Wir bewegen

Wir bewegen den Independent Automotive Aftermarket

Lassen Sie sich von unseren Erfolgsgeschichten begeistern und erfahren Sie, wo Sie uns treffen können. Hier geht’s zu unseren News.

Willkommen im Newsbereich der SELECT AG

Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um unser Unternehmen und unsere Projekte. In unserem Newsbereich haben wir aktuelle Presseinformationen sowie eine Übersicht über unsere kommenden Messen und Events zusammengestellt.

post thumbnail
Select AG ist "Arbeitgeber der Zukunft"
Mehr

Die Select AG ist ein "Arbeitgeber der Zukunft". Die Einkaufskooperation hat sich qualifiziert die besondere Auszeichnung zu führen, die vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) verliehen wird und ist somit eines der wenigen Unternehmen, die die Auszeichnung in den letzten Jahren verliehen bekommen haben. Unterstützt wird die Initiative von der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries.

Gewürdigt werden innovative und herausragende Unternehmen, die attraktive Arbeitsbedingungen bieten und ihren Fokus auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit legen. Die Auszeichnung hilft mittelständischen Unternehmen, sich im „War for Talents“ zu positionieren, um trotz Fachkräftemangels junge und hochqualifizierte Talente zu gewinnen und zu binden. Die Auszeichnung besitzt daher auf dem Arbeitsmarkt große Strahlkraft.

„Mittelständische Unternehmen in Deutschland leisten einen elementaren Beitrag zur deutschen Wirtschaft und stehen dennoch vor großen Herausforderungen in Bezug auf Fachkräfte, und das in fast allen Bereichen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Gesicht der Select AG. Wir möchten, dass unser Gesicht für ein respektvolles, tolerantes und innovatives Handeln steht.  Das Teambuilding ist bei uns ein zentrales Motiv innerhalb der Unternehmensführung. Dass diese Leistung mit dem Award „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet wird freut uns sehr!“ erklärt Vorstand Daniel Trost

Kein Bild
SELECT AG: Neuer Service von Hella Gutmann Solutions und Battery Quick Check GmbH
Mehr

BEV-Management: herstellerunabhängige Hochvoltbatterie-Checks mit TÜV-Zertifikat

Freie Werkstätten zu Profis für batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge (BEV) machen – das ist das Ziel der SELECT AG. Die Einkaufskooperation bietet ihren Aktionären ab sofort den neuen Service einer professionellen Hochvoltbatterie-Bewertung an. Die Lösung ist Ergebnis einer Zusammenarbeit des Kfz-Diagnosespezialisten Hella Gutmann Solutions und der Battery Quick Check GmbH, einem Joint Venture von TÜV Rheinland und TWAICE. Der Service beinhaltet einen TÜV-zertifizierten Report über den tatsächlichen Batteriezustand.

Die Traktionsbatterie bzw. Hochvoltbatterie ist in batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen (BEV) das kostspieligste Bauteil und kann bis zu 50 % des Fahrzeuggesamtwertes, gleichbedeutend mit dem Restwert des Gebrauchtwagens, ausmachen. Bis dato war die Traktionsbatterie die große Unbekannte bei der Bewertung. Gutachter gingen daher meist vom schlechtestmöglichen Zustand des Akkus aus. Folglich lag der taxierte Restwert meist unter dem tatsächlichen Fahrzeugwert.

Um freien Werkstätten eine herstellerunabhängige, präzise und zertifizierte Möglichkeit der Hochvoltbatteriediagnose zu bieten, arbeitet Hella Gutmann Solutions mit der Battery Quick Check GmbH, einem Joint Venture des TÜV Rheinland und Technologiepartner TWAICE zusammen. Über die Funktion „HV-Batteriediagnose PRO“ lässt sich der Battery Quick Check aufrufen. Dieser ermittelt den tatsächlichen State of Health (SoH), den realen Batteriezustand.

Batteriereport als Komplettpaket

Die HV-Batteriediagnose können Werkstätten während des Ladevorgangs des BEV an der Wallbox durchführen – in rund 90 Minuten (abhängig von Batteriekapazität und -ladeleistung). Kundinnen und Kunden erhalten dann einen TÜV-zertifizierten Report, der den wirklichen SoH des Hochvoltakkus ausweist. Der Batteriereport enthält neben dem SoH-Wert auch Parameter wie Batterietemperatur oder Kilometerstand. Sie geben Aufschluss darüber, wann und unter welchen Bedingungen die Batteriebewertung stattgefunden hat. Um das Service-Komplettpaket „HV-Batteriediagnose PRO“ zu nutzen, werden ein Diagnosegerät mega macs X von Hella Gutmann Solutions Software-Version 71 (Freischaltung Mitte September 2023) und eine intelligente AC-Wallbox benötigt. Der Service eignet sich insbesondere als Wertbestätigung für E-Fahrzeugbesitzer oder den Gebrauchtwagenhandel sowie als Unterstützung im BEV-Management von Flotten.

BEV: SELECT AG ermöglicht Aktionären neue Umsatzpotenziale

„Der Service von Hella Gutmann Solutions und der Battery Quick Check GmbH mit TÜV-zertifiziertem Batteriereport macht freie Werkstätten zu Profis im Bereich BEV“, erklärt Daniel Trost, Vorstand der SELECT AG. „Darin steckt neben einer Differenzierung gegenüber Marktbegleitern auch neues Umsatzpotenzial für Kfz-Betriebe. Aus Sicht der SELECT AG tragen wir mit diesem Projekt auch die Verantwortung für unsere angeschlossenen Aktionäre, denen wir eine professionelle Batteriewartung ermöglichen können. Perspektivisch wird der Service nicht nur BEV-Besitzer und Gebrauchtwagenhändler, sondern auch das BEV-Management in Flotten enorm unterstützen.“

Weitere Informationen unter https://www.hella-gutmann.com/de/for-workshops/diagnoseloesungen/emobility/hv-batteriediagnose-pro.

post thumbnail
SELECT AG: Neuer Aufsichtsrat gewählt
Mehr

Am vergangenen Samstag fand die Hauptversammlung 2022 der SELECT AG statt. Hier wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt.

Hans-Jürgen Deutsch, AET (1. Bild links), Dr. Andreas Engel, LEISE (1. Bild Mitte) und Alfred Retterath, Profi-Parts Fahrzeugteile Großhandelsgesellschaft mbH (1. Bild rechts) freuen sich über die Berufung. Darüber hinaus hat der Vorstand der SELECT AG (zu sehen auf Bild 2: CEO Stephan Westbrock und CDO Daniel Trost) den Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert.

Dank dieser personellen sowie weiteren zukunftsweisenden Entscheidungen ist die SELECT AG bestens für die Zukunft gerüstet.

#aufsichtsrat#selectag#autoteile#independentaftermarket

Kein Bild
DAT-Report 2023: Kunden sehen Optimierungsbedarf im digitalen Service - vjumi: Pkw-Halter wünschen sich mehr Informationen aus der Werkstatt
Mehr

Die Ergebnisse des DAT-Reports 2023 fordern Kfz-Werkstätten zum Handeln auf: Ein Drittel der Befragten wünscht sich mehr Informationen zu ihrem Pkw, 25 % fühlen sich von ihrer Werkstatt nicht optimal beraten. Mehr Kommunikation und einen besseren Service ermöglicht vjumi, die erste digitale Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten – mit Kunden-App, Messenger und hoher Informationsqualität.

Durch digitale App-Services wie etwa im Versicherungs- und Bankenwesen sind Kunden an einen transparenten Informationsfluss gewöhnt. Gleiches wünschen sie sich auch von ihrer Kfz-Werkstatt. Ein Drittel der Befragten des DAT-Reports 2023 ist unzufrieden mit den proaktiv gelieferten Informationen der Kfz-Servicebetriebe. Kunden werden beispielsweise anstehende Wartungs- und Regeltermine nicht im Voraus mitgeteilt. Dies hat einen Einfluss auf die Gesamtbeurteilung der Betreuungs- und Beratungsqualität von Werkstätten, die von jedem vierten Befragten im DAT-Report bemängelt wird. Die erhöhte Erwartungshaltung heutiger, digital-affiner Werkstattkunden belegt zusätzlich der KÜS Trend-Tacho 2022. Auch dieser weist einen gesteigerten Informationsbedarf bei Autofahrern aus. Eine aktive Kommunikation des Servicebetriebes wird erwartet.

Direkter Chat mit dem Kunden – auch im Pannenfall

Diesen digitalen Anforderungen widmet sich die d-amp GmbH, ein Tochterunternehmen der SELECT AG, mit ihrer App vjumi. Sie ist die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten. Kunden können sich via vjumi direkt und digital mit Kunden austauschen, über eine Messenger-Funktion. Dadurch lassen sich Terminanfragen oder die Erweiterung eines Reparaturauftrags direkt mit dem Kunden besprechen. Gleichzeitig kann der Kunde den Messenger bei Rückfragen nutzen. Zudem verfügt vjumi über den sogenannten B-Call. Mit diesem Feature können Kunden im Pannenfall per App direkten telefonischen Kontakt zu ihrer Kfz-Werkstatt aufnehmen.

Vorausschauender Service für Kunden

Mit vjumi ist es freien Werkstätten möglich, die Autos ihrer Kunden vorausschauend zu warten und Fehler frühzeitig zu beheben. Die Fahrzeuge lassen sich mittels vjumi Adapter mit der Werkstatt konnektieren. Der Adapter steckt dauerhaft in der OBD2-Dose des Kundenfahrzeugs. Neue Modelle von BMW können auch ohne Adapter mit vjumi vernetzt werden, weitere Hersteller sollen folgen. Aus der Konnektierung mittels vjumi ergeben sich neue digitale Dienste, die freien Werkstätten neue Umsatzquellen bieten.

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.  

post thumbnail
d-amp GmbH präsentiert neue VCI-Hardware auf SELECT MESSEWELT - vjumi remote: Fahrzeugsoftware aller Hersteller in einem Tool
Mehr

Ob Kalibrierung neuer Kfz-Teile oder das Verbinden eines neuen Autoschlüssels – diese Aufgaben erfordern für freie Werkstätten immer häufiger eine herstellerspezifische Software. Lizenzen für diese Programme sind meist sehr teuer und umständlich in der Handhabung. „vjumi remote“, das neue Produkt der d-amp GmbH, konsolidiert alle Kfz-Herstellersoftwarelösungen in einer Vehicle-Communication-Interface(VCI)-Hardware. Zeitgleich ist eine praktische Expertenhilfe für Kfz-Betriebe integriert. Präsentiert wird das neue Tool ab dem 19. September auf der 18. digitalen MESSEWELT der SELECT AG.

Bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2022 wurde vjumi, die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten, um zwei Features erweitert. Nach vjumi fleet und dem vjumi Dashboard steht nun die nächste Neuerung in den Startlöchern: vjumi remote. Bei dem Produkt handelt es sich um ein sogenanntes Vehicle-Communication-Interface (VCI) – ein Gerät, das bei der Kalibrierung der Fahrzeugsoftware hilft. Dazu stellt vjumi remote via Internet eine Verbindung zwischen der OBD-Schnittstelle des Kundenfahrzeugs und geschulten Technikern des Hamburger Trainmobil Remote-Diagnose-Centers her. Zeitgleich vereint die Lösung der d-amp GmbH die verschiedenen Hersteller-Softwarelösungen. Damit unterstützt das VCI freie Werkstätten maßgeblich bei ihrem Alltagsgeschäft.

Neue Hardware vereint Herstellersoftware und Anwendungshilfe

Mit vjumi remote können Kfz-Betriebe neben dem Programmieren von Schlüsseln, dem Codieren, Zurücksetzen und Freischalten von Komponenten und Bauteilen auch Fehlercodes auslesen und löschen. Diese und viele weitere Leistungen können nach dem Verbinden des VCI-Geräts mit dem Fahrzeug einzeln ausgewählt und kostenpflichtig gebucht werden. Anschließend übernehmen die Techniker des Trainmobil Remote-Diagnose-Centers und melden sich über die Chatfunktion des VCI. Falls eine Lösung über den Chat nicht möglich ist, erfolgt ein Anruf und anschließend der Visual Support. Dabei schaut der Techniker über die eingebaute Kamera zu und gibt Hilfestellungen zu den nächsten Schritten. So können auch komplexe Arbeiten rund um die Software begleitet und effizient durchgeführt werden.

Hersteller machen Softwarekalibrierung kompliziert

Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH, fasst die Marktsituation zusammen: „Egal ob Reparatur oder Anbau: Nach dem Einbau neuer Teile muss die Fahrzeugsoftware immer häufiger kalibriert werden. Nur so können Anzeigen, wie beispielsweise die Motorkontrollleuchte, richtig funktionieren. Die Herausforderung für freie Werkstätten liegt dabei in der Fülle an verschiedenen Programmen. Jeder Hersteller nutzt eine eigene Software, die Kfz-Betriebe in einem Abo-Lizenz-Verfahren käuflich erwerben müssen. Um jedem Kunden helfen zu können, müssen freie Werkstätten gleich mehrere dieser Lizenzen besitzen, auch wenn ein entsprechendes Fahrzeug manchmal nur einmal im Jahr in den Betrieb rollt.“ Eine weitere Herausforderung sind die Anwendungshandbücher für die Nutzung. Diese sind meist nicht unbedingt benutzerfreundlich gestaltet und setzen einiges an IT-Grundwissen voraus. „Diese Umstände sorgen für Frustration bei vielen freien Kfz-Betrieben“, resümiert Stephan Westbrock. „Mit vjumi remote kombiniert die d-amp GmbH alle Herstellersoftwarelösungen mit der entsprechenden professionellen Unterstützung bei der Anwendung. Eine enorme Erleichterung für freie Werkstätten.“

Für einen einmaligen Preis von 879,- € kann das VCI-Tool von jeder freien Werkstatt bei der d-amp GmbH oder einem SELECT AG-Großhändler erworben werden. Mehr Information zu vjumi remote gibt es hier: https://vjumi.de/remote.

post thumbnail
Deutsche Telekom und BVMW von „vjumi“ überzeugt - SELECT AG ausgezeichnet: DIGITAL X AWARD 2022 geht nach Andernach
Mehr

Die SELECT AG bietet im Jahr 2022 das beste „Digitale Kundenerlebnis“ im deutschen Mittelstand. Dafür ist die Einkaufskooperation jetzt von der Deutschen Telekom und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. mit dem DIGITAL X AWARD 2022 ausgezeichnet worden. Besonders vjumi, die von Tochter d-amp GmbH entwickelte erste Telematik– und Kommunikationslösung für freie Werkstätten, lieferte der Jury schlagende Argumente.

13. September 2022, Inspiration Stage in Köln: Daniel Trost, Vorstand IT, nimmt den DIGITAL X AWARD 2022 in der Kategorie „Digitales Kundenerlebnis“ für die SELECT AG entgegen. Damit bietet die Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel nun offiziell eines der mutigsten und innovativsten Digitalisierungs- und Transformationsprojekte im deutschen Mittelstand. Die Rede ist dabei von der digitalen Anwendung vjumi. Die erste Telematik– und Kommunikationslösung für freie Werkstätten hat die Jury überzeugt. Sie verbindet freie Kfz-Betriebe mit ihren Kunden und versorgt sie in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten. So kann die Werkstatt z.B. Probleme an einem Auto erkennen, lange bevor es zu einer Panne kommt. Damit unterstützt vjumi die Werkstätten dabei, die Kundenbindung nachhaltig zu verbessern. Bei der Umsetzung der digitalen Anwendung wurde die SELECT AG von der Deutschen Telekom mit einer M2M-Plattform-Lösung und als Digitalisierungspartner entscheidend unterstützt.

Weitere Informationen zum Produkt sind unter https://vjumi.de/ zu finden.

post thumbnail
200 Flottenfahrzeuge mit vjumi konnektiert und immer im Blick - DRK Rettungsdienst Mittelhessen: Erster seiner Art mit Remote-Werkstatt
Mehr

Die Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes müssen immer einsatzfähig sein. Um dies zu gewährleisten, setzt die DRK Rettungsdienst Mittelhessen gGmbH (RDMH) auf vjumi. Das Telematik- und Kommunikations-Tool der d-amp GmbH, einer Tochter der SELECT AG, hilft der RMDH-eigenen Werkstatt dabei, alle 200 Flottenfahrzeuge unabhängig von Alter oder Hersteller remote zu monitoren und entscheidende Daten zu erfassen. Fehler (DTCs) lassen sich sogar aus der Ferne (over-the-air) auslesen und beheben, was die Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge erhöht. Hier geht’s zum Film.

Die DRK Rettungsdienst Mittelhessen gGmbH (RDMH) ist einer der führenden Rettungsdienste in Deutschland. Der eigene Fuhrpark umfasst rund 200 Fahrzeuge. Dazu gehören neben den klassischen Rettungswagen auch Krankentransport- und Intensivtransportwagen sowie Notarzteinsatzfahrzeuge.  Diese Rettungsfahrzeuge sind täglich in einem Umkreis von rund 250 km unterwegs. Um den Überblick zu behalten und die Einsatzfähigkeit hochzuhalten, setzt der RDMH ab sofort auf vjumi. Die digitale Anwendung der d-amp GmbH vernetzt die Rettungsfahrzeuge mit der hauseigenen Werkstatt und überträgt alle Fahrzeugdaten.

Mit vjumi immer einsatzbereit sein

Bei vjumi handelt es sich um eine Telematik- und Kommunikationslösung. Alle 200 Flottenfahrzeuge des DRK Rettungsdienst Mittelhessen wurden mit vjumi-Adaptern via OBD2 konnektiert. Die relevanten Fahrzeuginformationen sind für die hauseigene Werkstatt nun im zentralen Dashboard einsehbar. Ausgenommen ist die Standortermittlung. Diese Funktion wurde auf Wunsch des RDMH deaktiviert. „Durch das Monitoring der Flotte können wir Fehlermeldungen oder drohende Ausfälle aus der Ferne erkennen und bereits gegenwirken, bevor es zu einem Defekt oder Schaden kommt“, erklärt Frederik Heim, Leiter Fuhrpark / Zentralwerkstatt / Funk und Technik / Leitung Fuhrparkprojekte beim RDMH. In der Praxis sieht das so aus: Bis dato mussten Fahrzeuge (auch im Notfalleinsatz) beim Aufblinken der Motorkontrollleuchte anhalten und im schlimmsten Fall auf ein Ersatzfahrzeug warten. Dank vjumi lassen sich Fehler ab sofort remote einsehen und einschätzen, sodass Einsatzfahrzeuge im besten Fall weiterfahren könnten. Neben diesem Monitoring der Flotte vereinfacht vjumi auch die Inspektionsplanung und das Kilometermanagement – unter anderem durch ein digitales Fahrtenbuch.

„Der Fuhrpark der DRK Rettungsdienstes Mittelhessen gGmbH unterscheidet sich grundlegend von anderen, nicht rettungsdienstlichen Firmenflotten, da die Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge auch eine wichtige Rolle für das Gemeinwohl spielt“, erklärt Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH und CEO der SELECT AG. „Außerdem vereinfachen die frühzeitige Fehleranalyse sowie die Over-the-air-Fehlerbehebung von vjumi die Prozesse der DRK-eigenen Werkstatt langfristig.“

vjumi ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.vjumi-fleet.de. Der Film zur Anwendung von vjumi beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=57sY-3u3QyA.  

post thumbnail
Großevent der SELECT AG findet wieder in Präsenz statt - SELECT CONGRESS 2022: Wie sieht die Zukunft der freien Werkstatt und des Teilehandels aus?
Mehr

Der Werkstattalltag befindet sich in einem digitalen Wandel. Damit Kfz-Betriebe diesen nicht verschlafen, zeigt der SELECT CONGRESS 2022 praktikable Zukunftslösungen auf. Am 14. und 15. Mai findet das Großevent der SELECT AG im Kongresszentrum in Stuttgart statt. Neben Workshops, Expertenvorträgen und der nächsten großen Entwicklung in Sachen vjumi steht vor allem eine Podiumsdiskussion im Mittelpunkt. Mit dabei – Vertreter vom TÜV Rheinland-Pfalz und der Telekom Deutschland GmbH.

Nach einer dreijährigen Pause ist es endlich wieder soweit: der SELECT-CONGRESS feiert im Jahr 2022 sein Comeback in der Automobilstadt Stuttgart – und das in Präsenz. Im internationalen Congresscenter präsentiert die SELECT AG für zwei Tage die digitale Zukunft der freien Werkstatt und des Teilehandels. Insgesamt sind 58 verschiedene Aussteller auf einer Kongressfläche von fast 10.000 m² anzutreffen. Erwartet wird unter anderem der Besuch der 15 Aktionäre der SELECT AG sowie ihrer Vertriebsmitarbeiter und den daran angeschlossenen freien Werkstätten.

Podiumsdiskussion und vjumi fleet stehen im Mittelpunkt

Die Agenda vereint Workshops mit richtungsweisenden Expertenvorträgen und einer riesigen Industrieausstellung. Nach der Begrüßung durch Stephan Westbrock, Vorstand der SELECT AG, folgt eine Auswahl verschiedener Fachvorträge. Zu den zentralen Highlights des Kongresses gehört eine Podiumsdiskussion mit Daniel Trost, Vorstand der SELECT AG, Dr. Matthias Schubert vom TÜV Rheinland-Pfalz und Thomas Koch von der Telekom Deutschland GmbH. Die Experten widmen sich dem Thema „Werkstattalltag im digitalen Umfeld“ und welche Bedeutung es für die Zukunft der freien Werkstätten hat. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Kongresses ist vjumi, die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten. Die digitale Anwendung der d-amp GmbH erhält im Jahr 2022 neue Features. Dazu gehört unter anderem die Erweiterung vjumi fleet – ein Tool für das digitale Flottenmanagement. Diese und weitere Errungenschaften präsentiert Stephan Westbrock beim Workshop „vjumi – Bedeutung und Nutzen für die Werkstatt“. Moderiert wird die zweitägige Veranstaltung von der TV-Moderatorin Verena Wriedt, bekannt aus der n-tv-Sendung „PS – Das Automagazin.

„Nach einer ungeplanten Pause von drei Jahren kann die Branche endlich wieder in Präsenz zusammenkommen, um über die digitale Zukunft der freien Werkstätten zu diskutieren“, so Stephan Westbrock. „Kfz-Betrieben, die bei dieser Thematik den Anschluss verlieren, stehen schwierige Zeiten bevor.“

Der SELECT CONGRESS 2022 findet am 14. und 15. Mai 2022 im ICS (Internationales Congresscenter Stuttgart) statt. Mehr Infos zu dem Großevent gibt es unter: https://www.select-congress.de/

Hier geht’s zum Aftermovie: https://youtu.be/ShrQVETwypM

post thumbnail
Kfz-Weiterbildungsanbieter minimiert Ausfall- und Reparaturzeiten mit neuem Tool: Trainmobil nutzt vjumi fleet für digitales Flottenmanagement
Mehr

Ein Dashboard, alle Fahrzeuge vernetzt im Blick – das bietet vjumi fleet dem Hamburger Kfz- Weiterbildungsanbieter Trainmobil. Die neue digitale Flottenmanagementlösung ist eine Erweiterung des Telematik- und Kommunikations-Tools vjumi der d-amp GmbH, einer Tochter der SELECT AG. Mit vjumi fleet ist Trainmobil in der Lage, alle Flottenfahrzeuge unabhängig von Alter oder Hersteller zentral zu monitoren und entscheidende neue Daten zu erfassen.

Trainmobil ist einer der führenden Anbieter für Trainings, digitale Reparaturunterstützung, Online-Schulungen und Remote-Diagnose in der Kfz-Branche. Das vor 20 Jahren in Hamburg gegründete Unternehmen deckt thematisch alle Werkstattbereiche ab – darunter Elektronik, Technik, Verkauf und Management. Für die deutschlandweite Anreise zu Kfz-Werkstätten, Großhändlern und Industrieunternehmen nutzen die Weiterbildungsexperten Fahrzeuge aus der firmeneigenen Flotte. Bislang verlief die Planung von Inspektionen und Reparaturen an den Wagen sehr reaktiv. Um diese Abläufe zu optimieren, Fehleranalyse via Telematik durchzuführen und zusätzlich Kosten zu sparen, hat sich die Trainmobil GmbH nun für den Einsatz von vjumi fleet entschieden.

Fuhrpark-Forecasting mit vjumi fleet

vjumi fleet basiert auf den Features der Telematik- und Kommunikationslösung vjumi. Zum Start hat Trainmobil 18 Flottenfahrzeuge mit den vjumi-Adaptern verbunden. Die Fahrzeuginformationen wie Status und Standort sind nun im zentralen Dashboard von vjumi fleet einsehbar. Da Trainmobil über eine eigene Werkstatt für die Entwicklung von Werkstattwissen und Praxistrainings mit 20 Kfz-Meistern verfügt, spürt das Unternehmen die Vorteile von vjumi fleet sowohl aus Kunden- als auch aus Werkstattsicht: „Unsere Verwaltung kann die Flotte zentral und vorausschauend managen; Fehlermeldungen oder drohende Ausfälle erkennen wir aus der Ferne, bevor ein Schaden entsteht“, erklärt Elmar Wenzel, Geschäftsführer von Trainmobil. Auch die Inspektionsplanung und das Kilometermanagement vereinfacht vjumi fleet – die Fahrer-App bietet u.a. ein digitales Fahrtenbuch. „Unser Unternehmen basiert auf Forschungsarbeit. Umso interessanter sind die datenanalytischen Einblicke, die vjumi fleet uns bietet. So können wir z.B. herausfinden, wie es um die Lebenszeit der Partikelfilter in unseren Diesel-Fahrzeugen bestellt ist. Teileverschleiß zu erkennen und durch rechtzeitige Reparatur größere Schäden zu verringern, sind wichtige Zukunftsthemen für uns. Mit der Einführung von vjumi fleet haben wir die Grundlage geschaffen, um unsere Flotte besser zu managen, aber auch, um uns als Unternehmen mit der On-Air-Auswertung technischer Daten zu beschäftigen“, so Wenzel abschließend.

Höhere Mobilität und Wirtschaftlichkeit der Flotte

„Vom kleinen bis zum großen mittelständischen Unternehmen – vjumi fleet verbindet die frühzeitige Fehleranalyse und fortschrittliche Kommunikation von vjumi mit den Features eines effizienten digitalen Flottenmanagements“, erklärt Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH. Freie Werkstätten und Flottenmanager profitieren gleichermaßen von vjumi fleet. Für den Einsatz bietet die d-amp GmbH vier verschiedene Pakete an:

  1. bis zu 5 Fahrzeuge – 29,90 € (inkl. MwSt.) pro Monat;
  2. bis zu 10 Fahrzeuge – 55,90 € (inkl. MwSt.) pro Monat;
  3. bis zu 20 Fahrzeuge – 99,90 € (inkl. MwSt.) pro Monat;
  4. bis zu 50 Fahrzeuge – 199,00 € (inkl. MwSt.) pro Monat.

Für jedes weitere Fahrzeug fällt eine zusätzliche Gebühr von 6,19 € (inkl. MwSt.) pro Monat an.

vjumi fleet ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.vjumi-fleet.de.

post thumbnail
Klarer Kundenwunsch: Termine, Wartung und mehr via App und Messenger: vjumi: Warum freie Werkstätten den Online-Trend nicht verschlafen dürfen
Mehr

76 % der deutschen Autofahrer sind laut KÜS-Trendtacho 2021 offen dafür, Werkstatttermine & Co. online zu vereinbaren. Doch nur 12 % der Kunden machen es via App oder Messenger, beweist der Werkstattmonitor 2021 des TÜV Rheinland. Das Interesse an digitalen Angeboten ist groß, das Angebot der Werkstätten gering. Diese Lücke schließt vjumi, die erste digitale Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten.

Der Trend zur Onlinekommunikation entwickelt sich nicht nur im privaten Rahmen rasant. Während sich im KÜS-Trendtacho 2020 noch 60 % der Befragten für eine Online-Buchung einer Werkstattleistung ausgesprochen haben, sind es 2021 schon 76 %. Eine Entwicklung vom Telefon hin zur Onlinekommunikation ist deutlich zu erkennen. Der digitale Kundenkontakt wird eine immer wichtigere Disziplin für freie Werkstätten. Doch laut TÜV-Rheinland-Werkstattmonitor bieten nur rund ein Viertel der Werkstätten vielfältige digitale Services an. Nur 15 % bieten etwa eine spezielle App zur Buchung von Terminen für Inspektionen an. Da auch das App-Angebot in dieser Sparte sehr gering ist, hat die d-amp GmbH, ein Tochterunternehmen der SELECT AG, die App vjumi entwickelt. Sie ist die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten. Diese können mit vjumi vom Online-Trend profitieren.

App kombiniert Messenger und Telefonie

vjumi ist eine der wenigen Anwendungen, die über eine integrierte Kontaktaufnahme-Funktion verfügt. Der Austausch mit der Werkstatt wird durch eine Messenger-Funktion ermöglicht. Dadurch können Kunden Terminanfragen oder die Erweiterung eines Reparaturauftrags direkt mit dem Kfz-Betrieb besprechen. Gleichzeitig kann die Werkstatt den Messenger bei Rückfragen nutzen. Zusätzlich dazu verfügt die Telematik- und Kommunikationslösung über den sogenannten B-Call. Mit dieser Funktion können Kunden im Pannenfall per App direkten telefonischen Kontakt zu ihrer Werkstatt herstellen.

Konnektivität: Kundenfahrzeuge vorausschauend warten

Mit der vjumi App sind freie Werkstätten auch in der Lage, die Autos ihrer Kunden vorausschauend zu warten und Fehler frühzeitig zu beheben. Die Fahrzeuge lassen sich mittels vjumi Adapter mit der Werkstatt konnektieren. Der Adapter steckt dauerhaft in der OBD2-Dose des Kundenfahrzeugs. Neue Modelle von BMW können auch ohne Adapter mit vjumi vernetzt werden, weitere Hersteller sollen folgen. Aus der Konnektierung mittels vjumi ergeben sich neue digitale Dienste, die freien Werkstätten neue Umsatzquellen bieten.

„Der Online-Austausch wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen“ erklärt Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH. „Besonders der Kontakt und proaktive Service über eine App bieten sehr viel Potenzial. Kfz-Betriebe müssen sich an diesen Entwicklungen orientieren und sich zeitgleich bestmöglich für die Zukunft aufstellen. Mit dem Ziel, Kunden von heute zu binden und die Kunden von morgen zu gewinnen.“

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.

post thumbnail
Digitale Telematik- und Kommunikationslösung stärkt freie Werkstätten: vjumi: Warum eine App den Kundenkontakt noch enger macht
Mehr

Die App vjumi der d-amp GmbH, einem Tochterunternehmen der SELECT AG, eröffnet freien Werkstätten neue Wege, mit ihren Kunden zu kommunizieren. vjumi versorgt die Werkstätten mit den Zustandsdaten der Kundenfahrzeuge, sodass sie den Bedarf schon kennen, bevor sie das Auto gesehen haben. Das ermöglicht einen noch professionelleren und persönlicheren Kundenservice – und fördert die Stammkundenbindung.

vjumi ist die erste Telematik- und Kommunikationslösung, die freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden versorgt. Entwickelt wurde vjumi von der d-amp GmbH, einem Tochterunternehmen der SELECT AG. Für die Vernetzung setzen die Werkstätten Adapter in die Fahrzeuge ihrer Kunden ein, sofern es sich nicht um voll-konnektierte Smart Cars von BMW (weitere Hersteller folgen) handelt. Infolgedessen erhalten die Werkstätten Zustandsdaten und können Fehler an den Fahrzeugen frühzeitig erkennen. Zudem hebt die vjumi-App die Kommunikation zwischen der Werkstatt und dem Kunden auf ein neues Level.

Vorausschauende Wartung und bessere Beratung

Mit vjumi erschließen Werkstätten einen neuen Kommunikationskanal. Wenn der Kunde zum Servicetermin vorbeikommt, weiß die Werkstatt schon im Vorfeld, welche Servicearbeiten notwendig sind. Dadurch wird das persönliche Gespräch noch professioneller. Gleichzeitig erhöht die Werkstatt mit vjumi die Transparenz dem Kunden gegenüber: In der App können Rechnungen und ausstehende Serviceleistungen eingesehen werden. Zudem kann der Kunde über die App Termine anfragen und bestätigen und im Pannenfall per B-Call sofort Kontakt zur Werkstatt aufnehmen. So wird die Kommunikation deutlich effizienter. Ein weiterer Vorteil ist, dass alle digitalen Kundenunterhaltungen über den Autoteilepilot (ATP) der SELECT AG stattfinden und es somit im Werkstattprozess zu keinem Systembruch kommt.

App ermöglicht vielfältigere Kommunikation

vjumi spricht nicht nur jüngere Kunden an, die an die Kommunikation über Apps und soziale Medien gewöhnt sind. Kunden jedes Alters profitieren von der einfachen Handhabung und dem schnellen digitalen Werkstattkontakt. Der Kunde behält mit vjumi immer den Blick aufs Wesentliche, da die App keine Werbung enthält. Auch für Datenschutz ist bei vjumi gesorgt: Die Daten liegen auf Rechenzentren der Deutschen Telekom in Europa und fallen unter das europäische Datenschutzrecht. Und falls es doch einmal zu Problemen kommen sollte, haftet nicht die jeweilige Werkstatt, sondern die d-amp GmbH als Anbieter von vjumi.  

Fazit: vjumi verbessert den Kundenkontakt

vjumi ermöglicht es Werkstätten, noch zielführender und professioneller mit ihren Kunden zu kommunizieren. Das verbessert den Service und erhöht die Kundenzufriedenheit. So wird die Bindung zwischen Kunde und Werkstatt noch stärker.

post thumbnail
Telematik- und Kommunikationslösung für Werkstatt und Kunde: So funktioniert die App: vjumi als direkter Draht zur Werkstatt
Mehr

Ständige Erreichbarkeit des Supports, schnelle Abstimmung von Dienstleistungen: Das Servicegeschäft der Zukunft zeichnet sich durch eine direkte und einfache Kommunikation zwischen Werkstatt und Kunde aus – im besten Fall via App. Besonders effektiv funktioniert dies mit der Telematik- und Kommunikationslösung vjumi der d-amp GmbH, eines Tochterunternehmens der SELECT AG.

Direktkommunikation

Über die App können Autofahrer telefonisch oder per Direktnachricht Kontakt zu ihrer Werkstatt aufnehmen, Termine abstimmen und bei Bedarf zum Werkstattstandort navigieren. Anfragen werden sofort in der Werkstattsoftware angezeigt. Auf diese Weise vereinfacht vjumi die Kommunikation zwischen der Werkstatt und ihren Kunden.   

Kontaktaufnahme im Pannenfall

Wenn es zu einer Panne kommt, oder sich der Autofahrer unsicher fühlt, beispielsweise weil sein Fahrzeug bei der Fahrt komisch klingt, kann er über den B-Call-Button in der App seine Werkstatt verständigen. Diese hat in der Werkstattsoftware alle Daten vorliegen, kann das Problem identifizieren und sofort Kontakt zum Kunden aufnehmen.

Zusatzverkäufe während der Inspektion

Die Bremsbeläge sind abgefahren? Die Inspektion deckt häufig Bedarfe für Nachrüstungen auf. Über die vjumi-App kann die Werkstatt etwaige Zusatzverkäufe binnen kurzer Zeit mit dem Kunden abstimmen. In der App erhält der Kunde eine kurze Nachricht mit einem Foto des neuen Bauteils. Per Klick kann er dem Kauf und der Montage der Komponente zustimmen.

Digitales Fahrtenbuch

Mit vjumi können Werkstattkunden ein digitales, revisionssicheres Fahrtenbuch führen. Dieses erfasst alle dienstlichen bzw. beruflichen Fahrten automatisiert und lückenlos. Die entsprechenden Daten können bei Bedarf aus der App exportiert und dem Finanzamt übermittelt werden. Das macht vjumi zu einer großen Unterstützung im Flottenmanagement.

Fazit: die App als Service-Upgrade

vjumi bietet Werkstätten und Autofahrern Kommunikationsmöglichkeiten für alle gängigen Szenarien – sei es die Pannenmeldung, Terminfindung oder die Abstimmung von Zusatzverkäufen. Zudem versorgt die App ihre Nutzer mit wichtigen Daten, etwa über das digitale Fahrtenbuch.

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.

post thumbnail
Telematikdienst für freie Werkstätten schützt Kundendaten: vjumi: Datensicherheit unterstützt durch die Deutsche Telekom
Mehr

Mit vjumi hat die d-amp GmbH, ein Tochterunternehmen der SELECT AG, in diesem Jahr einen neuen digitalen Service für den Independent Aftermarket herausgebracht. Die Telematik- und Kommunikationslösung versorgt freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden. Die Sicherheit dieser Daten gewährleistet die d-amp durch eine enge Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Wie genau funktioniert Datenschutz bei vjumi?

vjumi vernetzt freie Werkstätten mit ihren Kunden und deren Autos. Für die Konnektierung setzen die Werkstätten Adapter in die Fahrzeuge ihrer Kunden ein, wobei voll-konnektierte Smart Cars von BMW (weitere Hersteller folgen) auch ohne Adapter vernetzt werden können. Ab der Konnektierung erhalten die Werkstätten Zustandsdaten und können Bedarfe so frühzeitig erkennen. Gleichzeitig vereinfacht eine App die Kommunikation zwischen der Werkstatt und dem Kunden. Über die App können unter anderem Termine vereinbart, Rechnungen eingesehen oder im Pannenfall ein B-Call abgesetzt werden. Die Werkstatt wird über jede Anfrage sofort benachrichtigt.

Partnerschaft mit der Deutschen Telekom für besseren Datenschutz

vjumi sammelt ausschließlich Daten zum Zustand des Fahrzeugs. Zu keinem Zeitpunkt erhält die Werkstatt ohne Zustimmung des Kunden Zugriff auf seine Bewegungsdaten. Selbst im Pannenfall muss der vjumi-Nutzer erst in der App zustimmen, dass seine Werkstatt über seinen Standort informiert werden darf. Fahrzeugdaten wie der Kilometerstand oder die Ölmenge fließen dagegen regelmäßig in die jeweilige Werkstattsoftware ein. Diese Zustandsdaten liegen auf einer Datenbank, die von der Deutschen Telekom gehostet wird. Die d-amp GmbH hat die Deutsche Telekom als Partner ausgewählt, da sich deren Rechenzentren in Deutschland und weitere ausschließlich in Europa befinden und damit dem strengen europäischen Datenschutzrecht unterliegen.

Wer haftet im Ernstfall?

Für etwaige Verfehlungen in Sachen Datenschutz haftet nicht die Werkstatt, sondern die d-amp GmbH, der Anbieter von vjumi. Als Einkaufskooperation hat die SELECT AG die d-amp gegründet, um digitale Dienste auf den Markt bringen zu können. In der Datennutzungsvereinbarung von vjumi, die der Nutzer mit der d-amp eingeht, sind alle Rechte dokumentiert, und es wird erklärt, wem gegenüber diese geltend zu machen sind. Werkstattkunden, die sich für vjumi entscheiden, bekommen diese Datennutzungsvereinbarung per E-Mail zugesandt, können aber auch in der vjumi-App alles nachlesen. Somit nimmt der Anbieter die Werkstätten an dieser Stelle in Schutz.

Intelligentes Tool ohne Sicherheitslücke

Die Implementierung von vjumi stellt für Werkstattbetreiber kein Rechtsrisiko dar. Vielmehr gewinnt ihre Kundenkommunikation an Präzision, da sie bereits vorab über den Zustand des Fahrzeugs informiert sind. Freie Werkstätten erhalten so ein neues, digitales Werkzeug zur Kundenbindung, das durch strengen Datenschutz nach europäischen Standards abgesichert ist.

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/ oder hier im Erklärvideo unter https://www.youtube.com/watch?v=zmb3_2uaVYY.

post thumbnail
Eigener Telematik- und Kommunikationsdienst der SELECT AG: vjumi vernetzt freie Werkstätten mit Kundenfahrzeugen
Mehr

Das Servicegeschäft der Zukunft basiert auf der digitalen Kommunikation zwischen Autofahrer, Auto und Werkstatt. Fehlercodes auslesen, Servicetermine vereinbaren, Zusatzverkäufe während der Inspektion abwickeln: Das und noch viel mehr können freie Werkstätten in Zukunft mit vjumi erledigen. So verhilft die ab sofort verfügbare Telematik- und Kommunikationslösung den Werkstätten zu größerer Kundenbindung und einem zukunftsfähigen Service. Entwickelt wurde vjumi von der d-amp GmbH, einem Tochterunternehmen der SELECT AG.

Ausgestattet mit der intelligenten Real-Time-Diagnostics©-Technologie ist vjumi die erste Telematiklösung, die freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden versorgt. Damit können die Werkstätten ihren Service entscheidend verbessern: Sie sind z.B. in der Lage, die Autos ihrer Kunden vorausschauend zu warten und Fehler frühzeitig zu beheben. Außerdem vereinfacht vjumi die Kommunikation zwischen Werkstatt und Kunden erheblich. Denn mit der vjumi-App bieten freie Werkstätten ihren Kunden einen neuen Kanal, um Servicetermine abzustimmen und über einen Chat Kontakt aufzunehmen. Darüber hinaus können App-Nutzer ein digitales Fahrtenbuch führen.

Servicegeschäft langfristig optimieren

Die Konnektierung eines Fahrzeugs erfolgt immer in der Werkstatt und in den meisten Fällen über den vjumi Adapter. Das ist ein Adapter, der dauerhaft in der OBD2-Dose des Kundenfahrzeugs steckt. Neue Modelle von BMW können auch ohne Adapter mit vjumi vernetzt werden, weitere Hersteller sollen folgen. Sobald die Werkstatt die Konnektierung eines Autos abgeschlossen und es im System angelegt hat, erhält der Kunde eine Bestätigungsmail inklusive eines Links zu Installation der App. „vjumi ist keine Spielerei. Die App ohne Verbindung zur Werkstatt zu nutzen, ergibt wenig Sinn. Unseren Adapter werden Sie auch nicht einfach im Internet kaufen können. vjumi ist eine Lösung für die freie Werkstatt. Und so etwas hat es am freien Markt in dieser Form bislang noch nicht gegeben. Insofern erhalten Werkstätten, die vjumi nutzen, einen Wettbewerbsvorteil“, sagt Daniel Trost, Geschäftsführer der d-amp GmbH und IT-Vorstand der SELECT AG.

vjumi ist ab dem 10. Mai 2021 für alle Partnerwerkstätten der SELECT-Großhandelspartner verfügbar. Darüber hinaus ist die Lösung auch für Teilegroßhändler außerhalb der SELECT AG offen, denn über entsprechend zu programmierende Schnittstellen lässt sich vjumi in unterschiedliche Werkstattsoftwares einbinden.

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.

post thumbnail
Digital-Event zur vjumi-Premiere: SELECT AG stellt Werkstattservice der Zukunft vor
Mehr

Am 7. Mai veranstaltet die SELECT AG das Digital-Event „mySELECT!LIVE.ONLINE.DIGITAL“. Im Rahmen der Infotainment-Veranstaltung wird die Einkaufskooperation ihren Großhandelspartnern und Partnerwerkstätten ein neues Tool zur digitalen Kundenbindung vorstellen: die Telematik- und Kommunikationslösung vjumi – „Deine Werkstatt in der Tasche“. Das rund 100-minütige Event wird u.a. von Speakern der Telekom Deutschland GmbH, des TÜV Rheinland, Rennfahrer Tim Schrick und TV-Comedian Markus Krebs begleitet.

Neben einer ausführlichen Produktpräsentation und Talkrunden mit Branchenexperten ist auch für Entertainment gesorgt, etwa in Form eines Auftritts des Stand-Up-Comedians Markus Krebs. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt die TV-Moderatorin Verena Wriedt, bekannt aus der n-tv-Sendung „PS – Das Automagazin“. Inhaltlich stehen die folgenden Punkte auf dem Programm:

  • Premiere des neuen Real-Time-Diagnotics-Tools „vjumi“: Gründe für die Entwicklung / Bedeutung der Partnerschaft mit der Telekom.
  • Stephan Westbrock (Vorstandsvorsitzender der SELECT AG) und Alfred Volk (VP Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH)
  • Talkrunde zum Einfluss der Digitalisierung auf den Werkstattalltag
  • Daniel Trost (Vorstandsvorsitzender der SELECT AG) und Dr. Matthias Schubert (Executive Vice President bei TÜV Rheinland)
  • Interview zur technologischen Entwicklung der Fahrzeuge
  • Stephan Westbrock, Daniel Trost und Tim Schrick (Rennfahrer und Moderator)
  • Talkrunde und Erfahrungsaustausch mit den vjumi-Testwerkstätten
  • Live-Vorführung vjumi

Die SELECT AG nutzt das Event, um das Produkt vjumi vorzustellen, das in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom entstanden ist. Ausgestattet mit der intelligenten Real-Time-Diagnostics©-Technologie ist vjumi die erste Telematiklösung, die freie Werkstätten in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten ihrer Kunden versorgt. Darüber hinaus eröffnet die vjumi-App neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Werkstätten und ihren Kunden. Erste Werkstätten, die vjumi in Pilotprojekten nutzen, berichten im Rahmen des Events von ihren Praxiserfahrungen mit dem neuen Tool.

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.

post thumbnail
Kundenbindung digital – was beim Service freier Werkstätten wirklich zählt
Mehr

Stammkunden machen einen Großteil der Kunden freier Werkstätten aus – das zeigt eine aktuelle Studie der SELECT AG. Entsprechend erweist sich Kundenbindung für Werkstätten als zentraler Erfolgsfaktor. Die SELECT AG hat bei der Befragung ihrer Partnerbetriebe untersucht, inwiefern digitale Services zur Kundenbindung beitragen können. Das Ergebnis: Datenanalyse und digitale Kommunikation besitzen einen hohen Stellenwert.

60 Prozent der 646 befragten Werkstattbetreiber gaben an, einen Stammkundenanteil von bis zu 90 Prozent zu haben. Als wichtigste Faktoren für die Kundenbindung wurden die Qualität der Arbeit und die Berücksichtigung individueller Kundenwünsche genannt. Gleich dahinter rangieren digitale Kommunikationskanäle. So gaben beispielsweise 85 Prozent der Befragten an, sie fänden eine Kunden-App mit Erinnerungsfunktion, etwa um auf die nächste Inspektion aufmerksam zu machen, sinnvoll. Bei den Befragten ebenfalls hoch im Kurs stehen Telematiklösungen, wie sie bislang meist nur die großen Autohersteller anbieten. Doch wünschen sich 93 Prozent der freien Werkstätten Zugriff auf die Fahrzeugdaten ihrer Kunden, um ihren Service verbessern zu können – auch unabhängig von den digitalen (App-)Services der großen Player.

Dabei identifizierten die Werkstattbetreiber eine Vielzahl unterschiedlicher Zusatznutzen für ihre Kunden. Beispielsweise gehen gut zwei Drittel davon aus, dass ihre Kunden von einer Fernwartung mithilfe digitaler Fehlercodes profitieren würden. Und 60 Prozent der Befragten nehmen an, dass ein konnektiertes Fahrzeug besser vor Diebstahl geschützt wäre. „Derzeit kann die freie Werkstatt oft erst dann eingreifen, wenn der Schaden bereits entstanden ist. Mit intelligenten digitalen Lösungen muss und wird sich das in Zukunft ändern“, sagt Daniel Trost, IT-Vorstand der SELECT AG, und fügt hinzu: „Darüber hinaus zeigt unsere Studie, dass sich sowohl die Werkstätten als auch ihre Kunden intuitive und effiziente Kommunikationskanäle wie Apps wünschen. Um entsprechende Lösungen werden Ausrüster am freien Markt bald nicht mehr herumkommen.“

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage der SELECT AG bietet das Whitepaper „Digitale Kundenbindung für den Independent Aftermarket“, das unter dem folgenden Link verfügbar ist: https://www.select.ag/whitepaper-digitale-kundenbindung-fuer-den-independent-aftermarket/

post thumbnail
Whitepaper: digitale Kundenbindung für den Independent Aftermarket
Mehr

Stammkunden sind für freie Werkstätten besonders wichtig. Neue Services können Werkstattbetreiber dabei unterstützen, ihre Kunden langfristig zu überzeugen. Dabei stehen insbesondere digitale Angebote im Fokus: Telematiklösungen ermöglichen eine Fahrzeugdiagnose aus der Ferne, und Apps vereinfachen die Kommunikation zwischen Werkstätten und ihren Kunden. In ihrem aktuellen Whitepaper, das Interessenten auf dieser Seite kostenlos downloaden können, erörtert die SELECT AG, wie digitale Services freie Werkstätten dabei unterstützen können, ihre Kunden zu begeistern. Dabei werden unter anderem die folgenden Fragen behandelt:

  • Was sind die Anforderungen an einen modernen Werkstattservice?
  • Welche Geschäftsmodelle ergeben sich für freie Werkstätten im Bereich Telematik?
  • Für welche Kunden wäre eine Werkstatt-App interessant?
post thumbnail
SELECT AG gründet d-amp GmbH
Mehr

Andernach - 15.06.2020

Die SELECT AG startet mit ihrem Telematik-Konzept in die nächste Phase und gründet die d-amp GmbH: Die neugegründete Gesellschaft bündelt die zukunftsweisenden digitalen Mobilitätslösungen der SELECT AG. Zeitgleich treibt die Kooperation mit der Gründung des Tochterunternehmens die technische Realisierungsphase des Telematik-Projekts voran.

Die d-amp (digital automotive mobility provider) GmbH vereint alle zukünftigen digitalen Angebote der SELECT AG für den Independent Aftermarket (IAM). Geschäftsführer der neuen Gesellschaft sind Stephan Westbrock und Daniel Trost. „Um uns als Systemanbieter für digitale Mobilitätslösungen auf dem IAM zu positionieren und unsere digitalen Dienstleistungen klar vom Kerngeschäft – der physischen Versorgung von freien Kfz-Werkstätten mit Ersatzteilen in Erstausrüster-Qualität – abzugrenzen, haben wir mit Wirkung vom 9. Juni 2020 die d-amp GmbH als Tochterfirma der SELECT AG gegründet“, so Stephan Westbrock.

Telematik im Fokus
Im Fokus der aktuellen Projekte steht für die d-amp die Entwicklung einer Telematik-Lösung für Fahrzeugmodelle mit und ohne integrierte Smart-Car-Funktionen. Künftig verwaltet die GmbH alle Rechte und Inhalte der Lösung und vergibt diese Informationen an die freien Kfz-Werkstätten sowie befreundete Großhandelsunternehmen. Entwickelt wird die Telematik-Lösung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und weiteren Dienstleistern. „In der bisherigen technischen Planungsphase haben wir von Anfang an die Sichtweise der Autofahrer und der freien Kfz-Werkstätten ins Zentrum unserer Überlegungen gestellt“, erläutert Daniel Trost. Ziel ist es, den Werkstätten Tools für die proaktive und digitale Kundenansprache und -bindung zu bieten. Zudem eröffnet dies die Möglichkeit, sich mit Angeboten an individuellen Bedürfnissen der Autofahrer zu orientieren.

Konzept für Marktteilnehmer öffnen
Perspektivisch plant die SELECT AG ihr Angebot nicht auf ihre eigenen Gesellschafter zu beschränken. „Da wir vom Erfolg von d-amp und unserer Telematik-Lösung überzeugt sind, öffnen wir unser Konzept nach dem Start für andere Marktteilnehmer“, erläutert Stephan Westbrock. Die SELECT AG leistet so einen wichtigen Beitrag, um die Wettbewerbsfähigkeit freier Werkstätten auf dem umkämpften Teilemarkt langfristig zu sichern.

post thumbnail
Fahrzeugdiagnose aus der Cloud
Mehr

Andernach - 10.12.2020

Die d-amp GmbH, Tochtergesellschaft der Großhandelskooperation SELECT AG, entwickelt eine Lösung für Fahrzeugkonnektivität und digitale Kommunikation. Über diese stellt die d-amp freien Werkstätten sowie Autofahrern Fahrzeugdaten in Echtzeit zur Verfügung. Eine IoT-Plattform analysiert die vorhandenen Daten und wertet sie in Verbindung mit einer künstlichen Intelligenz aus. Die Entwicklung der Plattform für die d-amp sowie die Datenübertragung übers Mobilfunknetz erfolgt in Kooperation mit der Telekom. Ziel ist es, die Lösung über den OBD2-Adapter oder an bereits konnektierte Fahrzeuge anzubinden.

Im Schadenfall wird die Werkstatt über die Lösung in Echtzeit benachrichtigt und kann dem Kunden sofort proaktiv Hilfe anbieten. Die Freigabe der Informationen durch die Autofahrer erfolgt auf freiwilliger Basis. Darüber hinaus können Werkstätten auf Grundlage der automatisierten Datenerfassung ihre Werkstatt- und Serviceprozesse digitalisieren und ihr Serviceangebot für den Kunden erweitern. Mit dem Projekt setzt sich die d-amp GmbH für die Digitalisierung des Aftersales-Geschäftes und die Fahrzeugvernetzung ein und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit der freien Werkstatt.

Auf Basis von Microsoft Azure haben die Digitalisierungsexperten der Telekom eine IoT-Plattform für die d-amp GmbH entwickelt, um sämtliche Daten zu speichern und zu analysieren. „Dank dieser Vernetzung und Auswertung durch eine künstliche Intelligenz wissen freie Werkstätten, die mit uns zusammenarbeiten, künftig genau, wann ihre Kunden welche Reparatur durchführen müssen, und können entsprechende Handlungsempfehlungen geben“, sagt Daniel Trost, Geschäftsführer der d-amp GmbH. „So lässt sich die Kundenbindung von der Werkstatt zum Autofahrer erhöhen.“ „Die Werkstatt erhält einen Logistik-Vorteil“, ergänzt Klaus Plath, Geschäftsführer Vertrieb Mittelstand bei der Deutschen Telekom. „Sie kann Ersatzteile punktgenau ordern. Was nicht nur der Werkstatt nutzt, sondern ebenso den Kunden. Schnell, beweglich, verlässlich.“

Mehrwert für Autofahrer im Fokus

Wichtig ist der d-amp GmbH der attraktive Aufbau der mobilen App für Autofahrer. Vom Fahrtenbuch über Tankstellensuche mit Preisanzeige bis zur bargeldlosen Zahlung via App sind verschiedene Funktionen geplant. „Die Partnerschaft mit der Telekom hat uns den Blick über den Tellerrand unserer Branche ermöglicht. Das Projekt ist so aufgebaut, dass es für den Autofahrer interessant ist, die App über den eigentlichen Werkstattservice hinaus zu nutzen“, erläutert Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH.

Präsentieren wird das Unternehmen die Lösung im zweiten Quartal 2021 im Rahmen eines Online-Events.

post thumbnail
Neuausrichtung schafft zukunftsfähige Basis
Mehr

Andernach - 25.08.2020

Die SELECT AG strukturiert ihren Vertrieb neu. Mit der Neuaufstellung reagiert die Kooperation auf die zunehmende Internationalisierung und Digitalisierung des Independent Aftermarkets. In enger Zusammenarbeit mit den Aktionären bündelt die SELECT AG ihre Kräfte zur Vermarktung ihrer individualisierbaren Services mySELECT! und der neuen Telematik-Lösung.

Ziel der Neuausrichtung ist eine zukunftsweisende und transparente Optimierung von Beratung, Dienstleistung und Produktpolitik für alle freien Werkstätten und deren Kunden. Von der organisatorischen Veränderung verspricht sich die Kooperation eine kundenorientierte sowie individuell zugeschnittene Beratung. Ziel der Neuerungen sind die langfristige Kundenbindung über passgenaue Angebote und eine gleichzeitig höhere Kundenzufriedenheit auf Seiten der Werkstätten. Als Ansprechpartner für Fragen, Produkte und Dienstleistungen hat die SELECT AG darüber hinaus ihre Expertise mit Timo Unkel erweitert. Der erfahrene Verkaufsleiter, zuletzt für Hess Autoteile tätig, erarbeitet gemeinsam mit den Verantwortlichen für Kommunikation und Marketing eine neue Struktur für Schulungen in der Werkstatt und den Aktionärshäusern und optimiert die Vertriebsunterlagen. „Mit der neuen Struktur schaffen wir die vertriebliche Basis zur Vermarktung unserer individuellen Servicebausteine mySELECT!“, erläutert Stephan Westbrock, Vorstandsvorsitzender der SELECT AG. „Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen, daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, uns für die Zukunft vertrieblich neu aufzustellen.“

Kompetenzen für die Zukunft bündeln
Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf der Vermarktung der neuen Telematik-Lösung. Ziel der Lösung ist es, freie Werkstätten enger mit ihren Kunden zu vernetzen und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Der Markt für Autoersatzeile befindet sich im Umbruch und ist seit einigen Jahren von Konsolidierung und Internationalisierung geprägt. Mit der Entwicklung einer Telematik-Lösung in Zusammenarbeit mit der Telekom stellt sich die SELECT AG in diesem kompetitiven Umfeld zukunftsfähig auf und unterstreicht ihre hohe technologische Kompetenz, insbesondere im Bereich des digitalen Datenmanagements.

post thumbnail
SELECT AG erweitert Leistungsangebot für Partnerwerkstätten
Mehr

Andernach - 30.07.2020

Die Buchung des Markenbausteins SELECT MOBILITY ist ab sofort auch über das Bestellportal den AutoTeilePiloten (ATP) möglich. SELECT MOBILITY beinhaltet unter anderem die Bereitstellung von Kundenersatzfahrzeugen für die teilnehmenden Werkstätten sowie umfangreiche Mobilitätsgarantien. Durch die flexible Buchung über den ATP vereinfacht die Kooperation die vertragliche Abwicklung für die Werkstätten. Zudem hat das Unternehmen sein Schulungsangebot für Werkstätten, die SELECT ACADEMY, ausgebaut. Online-Kurse und Weiterbildungen stehen ab sofort im ATP zur Buchung bereit.

Innerhalb der ATP-Oberfläche können Nutzer ab sofort die Lösung SELECT MOBILITY über eine Schaltfläche via Mausklick öffnen. Eine Online-Buchung der Lösung ist ebenso möglich wie die Bestellung von Ersatzfahrzeugen und Mobilitätsgarantien. Als besonderen Werkstattservice bietet SELECT MOBILITY inklusive Mobilitätsgarantie für Werkstattkunden einen hohen Mehrwert: Im Falle einer Panne ist über die Garantie gewährleistet, dass das beschädigte Fahrzeug abtransportiert wird und der Fahrer seine Reise fortsetzen kann. Auch für eine gegebenenfalls notwendige Unterbringung über Nacht entstehen dem Versicherten dank der Mobilitätsgarantie keine zusätzlichen Kosten.

Um die Mobilität der Autofahrer auch bei regulären Terminen wie Inspektion oder Reifenwechsel zu gewährleisten, stellt die SELECT AG Werkstätten zudem Leasingfahrzeuge als Kundenersatzfahrzeuge zur Verfügung. Die Besonderheit: Werkstattbetreiber können sich Leistungen wie Mobilitätsgarantien und Kundenersatzfahrzeuge (SELECT MOBILITY) aus der mySelect-Produktfamilie via Baukastensystem nach Bedarf zusammenstellen. Es besteht keine Systembindung. Eine allgemeine Systemgebühr entfällt ebenfalls, stattdessen zahlt jeder Werkstattbetreiber jeweils nur die Leistungsbausteine, die er benötigt. Das SELECT CONCEPT als Teil der mySelect-Produktfamilie stellt statt eines Systemlogos den Inhaber des Betriebs in den Fokus und gibt ihm die Möglichkeit, seine Firmierung beizubehalten.

SELECT ACADEMY ausgebaut
Außerdem hat die SELECT AG in das bestehende Schulungsangebot investiert: Mit der SELECT ACADEMY (ehemals Schulungspilot) stehen Vor-Ort-Schulungen sowie sämtliche Online-Seminare als Teil der mySelect-Produktfamilie ab sofort integriert in und buchbar direkt aus dem ATP heraus zur Verfügung. Zusammen mit namhaften Partnerfirmen, spezialisierten Lieferanten und qualifizierten externen Referenten informiert die SELECT AG Werkstätten zu allen Themen rund um die Kfz-Reparaturbranche. Dazu zählen beispielsweise Inhalte wie „Batterietechnologie und Start-Stopp-Systeme“, „Motorelektronik – Benzin und Diesel“ sowie die Schulungen rund um die Pflege digitaler Servicehefte für verschiedenste Marken.

post thumbnail
Nachfrage nach digitalen Angeboten der SELECT AG steigt
Mehr

Andernach - 05.05.2020

Die SELECT AG trotzt COVID-19 – dank der digitalen Angebote: So ist die Anzahl von Onlinebestellungen trotz Auftragsrückgängen in anderen Bereichen um rund 28 Prozent gestiegen. Vor allem die Cloudlösungen zum Werkstattmanagement werden stark nachgefragt. Aber auch alle anderen digitalen Angebote wie die virtuelle Messe der Kooperation sind stärker ausgelastet. Um die Verfügbarkeit aller Lösungen zu optimieren, hat die Kooperation die Kapazität der Rechenzentren angepasst.

Zu den digitalen Lösungen der SELECT AG zählen unter anderem das cloudbasierte Werkstattmanagement und die seit 2014 erfolgreiche virtuelle Verkaufsmesse der Kooperation. „Angesichts der aktuellen Krise rund um COVID-19 investieren viele Unternehmen stark in längst überfällige Digitalisierungsmaßnahmen“, so Daniel Trost, IT-Vorstand der SELECT AG. „Dank unserer digitalen Transformationsprozesse gehören wir auf diesem Gebiet seit Jahren zu den Vorreitern unserer Branche.“ Trotz der branchenweiten Auftragsrückgänge, die auch die Autoteilegroßhändler der Kooperation betreffen, profitieren die Aktionäre und die angeschlossenen Werkstätten der SELECT AG derzeit besonders von den digitalisierten Prozessen und Angeboten.

Virtuelle Messewelt verzeichnet starken Zuwachs

Den positiven Trend im Digitalbereich macht unter anderem die zuletzt vom 8. bis 31. März veranstaltete virtuelle Messewelt der SELECT AG deutlich: Das Onlineevent profitierte von einem Anstieg der Besucherzahlen um sieben Prozent. „Besonders erfreulich ist die Zunahme an Klickzahlen – Produktvideos, Verkaufsstände und Messetalks wurden mehr als doppelt so oft aufgerufen wie in den Vorjahren“, so Trost. „Zusätzlich zu den gestiegenen Besucherzahlen verzeichnen wir also einen hohen Anstieg an Aktivität auf der Plattform.“ In Zeiten, in denen die meisten Messen abgesagt oder verschoben werden, ermöglicht die virtuelle Messewelt den direkten Draht zum Industrieunternehmen. Fragen zur Werkstattausrüstung können im persönlichen Gespräch online geklärt werden. Den Teilnehmern der virtuellen Messewelt bietet sich durch die 24 Stunden erreichbare virtuelle Plattform die Möglichkeit, sich im Detail über Produkte zu informieren oder einen der Messetalks zu besuchen. Mitte September 2020 findet die 14. virtuelle Messewelt der SELECT AG statt.

post thumbnail
SELECT AG feiert 20-jähriges Bestehen
Mehr

Andernach - 22.01.2020

15 Aktionäre, 133 Eigentumsstandorte und ein Jahresumsatz von über 700 Millionen Euro – die Bilanz nach 20 Jahren Kooperation kann sich sehen lassen. Bis heute ist die SELECT AG einzigartig auf dem deutschen Independent Aftermarket (IAM). Der Zusammenschluss aus Teilegroßhändlern zeichnet sich durch den gebündelten Einkauf und ein umfassendes Portfolio an IT-Services sowie Dienstleistungen für freie Werkstätten aus. Hervor sticht außerdem das neueste Projekt: Zusammen mit der Telekom entwickelt die SELECT AG eine Telematik-Lösung für Fahrzeugmodelle mit und ohne integrierte Smart-Car-Funktionen.

Gegründet wurde die Kooperation im Jahr 2000 von den Handelshäusern Busch Handelsgesellschaft mbH (Freiburg), Otto Glas Handels-GmbH (Eggenfelden) und Leise GmbH & Co. KG (Coburg). Erklärtes Ziel des Zusammenschlusses war es, auf dem von starkem Wandel geprägten Markt durch ein inhaltlich und qualitativ neues Kooperationsmodell wettbewerbsfähig zu bleiben. Heute hebt sich die SELECT AG mit einem über alle Handelshäuser hinweg einheitlichen Sortiments- und Lieferantenportfolio von der Konkurrenz ab. Merkmale des Modells sind zudem das gemeinsame Investieren in den Markt und ein zentraler Einkauf. „Durch das Bündeln von Ressourcen, Sortimenten und Werkstattkonzepten in einer strategischen Allianz wollten wir bei gleichzeitiger Flexibilität inhabergeführter Unternehmen zu den Marktführern auf dem IAM aufsteigen. Dies ist uns gelungen. Nach 20 Jahren stehen wir mit an der Spitze des freien Teilehandels in Deutschland“, so Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Engel. „Das gemeinsame Bewältigen von Herausforderungen ist unser eigentliches Erfolgsrezept.“

Innovationen für den IAM
War es Ende der 90er Jahre die Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten Wirtschaftsraum, so stehen heute vor allem digitale Themen und Fragestellungen für die Kooperation im Vordergrund. Besonders in Zeiten der zunehmenden Fahrzeugkonnektivität wird der Umgang mit Daten und elektronischen Komponenten auch auf dem Aftermarket zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Stark gewachsen ist aufgrund dieser Entwicklungen besonders das Service- und Dienstleistungsportfolio der Kooperation. Die IT-Lösungen unterstützen nicht nur den Aktionär selbst, sondern beinhalten darüber hinaus unter dem Markennamen mySelect! ein breites Spektrum an Services und Dienstleistungen für die Kfz-Werkstatt. Mit ihrer Software zur Teilebestellung (ATP) und rund um die Werkstattabrechnung (WAP) bietet die Kooperation beispielsweise eine Komplettlösung für das Tagesgeschäft freier Werkstätten. Außerdem gehört die SELECT AG mit der Entwicklung einer Telematik-Lösung in diesem Bereich zu den Vorreitern des deutschen IAM.

„Uns ist klar, dass neue Herausforderungen auch in Zukunft auf uns warten. Mit der gebündelten Kraft und dem Ideenreichtum unserer Aktionäre sehen wir uns dafür bestens gerüstet“, erklärt Vorstandsvorsitzender Stephan Westbrock abschließend.

post thumbnail
Kfz-Meisterbetrieb Wolf setzt auf SELECT Concept
Mehr

Andernach – 16.12.2019

Digitaler Fortschritt statt analoger Werkstattalltag
Elektromobilität, Telematik-Services und zunehmend elektronische Komponenten in Kraftfahrzeugen – das sind nur einige der Veränderungen, die derzeit auf freie Autowerkstätten zukommen. Keine Zeit für Stillstand, findet Philipp Wolf, Inhaber des Kfz-Meisterbetriebs Wolf in Stephanskirchen. Im vergangenen Jahr hat Philipp Wolf die Geschäftsführung der Autowerkstatt in der dritten Generation übernommen und mit dieser Umstellung auch das Werkstattsystem gewechselt. Ab sofort setzt er mit seinem Betrieb auf das SELECT Concept.

Angesichts zahlreicher Veränderungen wie der fortschreitenden Elektromobilität in der Antriebstechnik stehen viele Werkstätten derzeit vor der Herausforderung, die bisherige Arbeitsstruktur und die Anforderungen an sich selbst sowie an die eigenen Mitarbeiter zu überdenken. Dabei spielen neben der Weiterbildung des Teams im Hinblick auf elektronische Komponenten in Fahrzeugen und Telematik-Services auch Faktoren wie die Digitalisierung der Arbeitsabläufe eine wesentliche Rolle. Da das Werkstattkonzept und die zugehörigen IT-Lösungen einen wichtigen Grundstein zur Abwicklung der Prozesse darstellen, legte Philipp Wolf bei der Auswahl des Lösungsanbieters großen Wert auf eine individuell anpassbare Premium-Ausstattung. „Das SELECT Concept ist derzeit das einzige System, das offen und ungebunden genutzt werden kann. Die Werkstätten können die einzelnen Bausteine selbst auswählen und zahlen auch nur für diese“, erläutert Daniel Hesselbarth, Systemberater Werkstattsysteme, Werkstattsoftware und Werkstattausrüstung der Otto Glas Handels-GmbH sowie der Konrad GmbH. „Eine Bindung an Umsatzhöhen und ein festes Design für die Beschilderung sind keine Nutzungsvoraussetzung.“

Signalisation mit Fokus auf den Betreiber
Stattdessen ermöglicht das SELECT Concept den teilnehmenden Werkstätten eine Signalisation mit Fokus auf den eigenen Firmennamen. Beim SELECT Concept steht Philipp Wolf mit seinem Namen ganz klar im Fokus. Warum das wichtig ist, verdeutlicht Stephan Westbrock, Vorstandsvorsitzender der SELECT AG: „Freie Werkstätten haben einen Stammkundenanteil von 80 Prozent oder mehr – zumindest lässt sich das in unseren Kundenkreisen belegen. Wir sind daher überzeugt davon, dass das Anbringen eines Systemlogos an einer Fassade keinen nennenswerten Kundengewinn zur Folge hat. Vielmehr trägt der Name ‚Wolf‘ in der Region zum Wiedererkennungswert bei, weil ein Bekannter, Nachbar oder Freund den Betreiber persönlich kennt oder die Werkstatt selbst aufsucht und eine Empfehlung geben kann.“
Für Werkstätten, die sich mit Design und dem Entwurf eines eigenen Logos nicht auseinandersetzen, aber auf einen professionellen Auftritt nach außen hin nicht verzichten wollen, bietet die SELECT AG einen Vorschlag für die Gestaltung (SELECT Direct) an, den es in insgesamt zwei verschiedenen Farbausführungen (grau und blau) gibt. „Das Design ist schlicht und hochwertig. Wir haben bewusst auf grelle Farben verzichtet, damit der Name des Inhabers im Fokus steht und nicht das System als solches“, so Westbrock.

Mobilitätsgarantie bringt Kunden hohen Mehrwert
Besonders in ländlichen Regionen, wie rund um Stephanskirchen, steht für die Autofahrer die Mobilität an erster Stelle. Versagt das Auto, sind die Kunden auf den oft schlecht ausgebauten öffentlichen Nahverkehr oder Verwandte und Freunde angewiesen. Das kann auch anders aussehen: Mit dem Konzeptbaustein „SELECT Mobility“ haben Werkstätten die Möglichkeit, preiswert Kundenersatzfahrzeuge über die SELECT AG zu beziehen. „Die Mobilitätsgarantie ist unseren Kunden gegenüber durchaus ein Alleinstellungsmerkmal“, so Wolf. „Hat ein Kunde beispielsweise eine Panne, kann er kostenlos anrufen. Wir kümmern uns dann darum, dass das Auto zu uns geschleppt wird, und unser Kunde erhält ein Ersatzfahrzeug. So gewährleisten wir, dass die Kunden jederzeit mobil bleiben.“ Ein weiterer Pluspunkt: Die gepflegten Neufahrzeuge bieten genügend Fläche für Eigenwerbung. „Unsere Fahrzeuge sind so gefragt, dass sie mittlerweile durchgehend unterwegs sind“, erklärt Wolf. Mit den neusten Modellen und einer ansprechenden Ausstattung profitieren die Kunden zusätzlich vom hohen Komfort der Ersatzfahrzeuge. Bis vor einigen Jahren standen als Ersatzfahrzeuge nur ältere Modelle zur Verfügung, die Wolf auf eigene Kosten in Stand halten musste. Auf die neuen Fahrzeuge dagegen erhält Wolf zunehmend positives Feedback.

IT-Lösungen sichern effiziente Prozesse
Zu insgesamt schnelleren Abläufen im Werkstattalltag tragen außerdem die standardmäßig zum SELECT Concept gehörenden IT-Lösungen (SELECT Connect) bei. Die cloudbasierte Variante des WerkstattAbrechnungsPiloten (WAP) ermöglicht den Werkstätten den flexiblen Einsatz des Programms unabhängig von Gerät und Standort. Zudem sind keine langwierigen Datensicherungen notwendig, da alle Kunden- und Rechnungsdaten zentral in der Cloud abgelegt und mit jedem internetfähigen Gerät abrufbar sind. Der AutoTeilePilot stellt neben den reinen Informationen zur Verfügbarkeit der Ersatzteile auch Arbeitswerte, technische Daten und Schaltpläne bereit. Zudem sind beide Lösungen eng miteinander verzahnt: „Mit der Kombination aus WAP und ATP entfallen viele Schnittstellen. So können wir aus dem Rechnungsprogramm WAP heraus direkt im AutoTeilePiloten bestellen. Die bestellten Teile können wir dann automatisch dem richtigen Kunden zuordnen“, so Wolf. Auch die jeweiligen Fahrzeugdaten müssen nicht manuell zusammengesucht werden. Die Funktion des Online-Kalenders im Programm macht Terminvereinbarungen transparent. Bislang wurden die Termine im Kfz-Meisterbetrieb Wolf über einen zentralen Kalender in Buchform verwaltet. Das war mehr als umständlich – nicht nur die Laufwege haben Zeit gekostet, oft war das System für die Mitarbeiter aufgrund von entfallenen Terminen einfach unübersichtlich. Mit der Kalenderfunktion im WAP profitiert der Kfz-Meisterbetrieb vom Anstoß der Rechnungsstellung aus dem Termineintrag des Kunden heraus. Zu den neusten Ergänzungen der IT-Lösungen gehört der AutoTeileMessenger. Über die neue Smartphone-App mit Suchfunktion und Zugriff auf den umfangreichen Produktkatalog ihres Großhändlers sind Werkstattbetreiber in der Lage, binnen Sekunden Produktpreise, Verfügbarkeit und Lieferfähigkeit von Komponenten abzufragen. Per Messenger bzw. Chat-Funktion können Nutzer außerdem Anfragen direkt an den Kundenservice des Großhändlers stellen. „Sehr praktisch finde ich, dass ich mit dem AutoTeileMessenger via QR-Code direkt auf die Monatsangebote meines Großhändlers zugreifen kann. Einmal einscannen und die Bestellung versenden – erledigt“, betont Philipp Wolf.

Zukunftssicherheit für freie Werkstätten
Ein weiterer Baustein des Premiumkonzepts ist der Schulungspilot. Die SELECT AG ermöglicht zum Teil kostenpflichtige und zum Teil kostenfreie Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Ein ausgewogenes Programm unterstützt die Werkstätten dabei, ihr Team für die Zukunft aufzustellen. Es werden beispielsweise Hochvoltschulungen an Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen angeboten.
„Bisher ist die Resonanz zum SELECT Concept durchweg positiv. Ich sehe große Chancen, dass sich dieser Ansatz aufgrund der Flexibilität durchsetzen wird“, so Daniel Hesselbarth. „Aktuell bin ich mit fünf Kunden im Gespräch, die an einem Umstieg stark interessiert sind.“

post thumbnail
SELECT AG entwickelt Komplettsystem für Werkstätten weiter
Mehr
Andernach – 03.12.2019 Über das Katalogsystem ATP haben Werkstattkunden der SELECT-AG-Großhändler ab sofort Zugriff auf sämtliche für das Tagesgeschäft erforderlichen Funktionen, wie Teilebestellungen, Kundendaten und die Rechnungsstellung. Damit treibt die SELECT AG die Verschmelzung von WerkstattAbrechnungsPilot (WAP) und AutoTeilePilot (ATP) innerhalb ihres IT-Service-Portfolios SELECT Connect weiter voran. Ergänzt wird das Systemupdate durch das neue Modul Finance. Über das Modul ist der Zugriff auf die Offene-Posten-Verwaltung sowie das Mahnwesen via Weboberfläche verfügbar. Innerhalb der bereits bekannten ATP-Oberfläche können Nutzer den WAP über eine Schaltfläche via Mausklick öffnen. Eine vorherige Installation beider Serviceprogramme auf einem standortgebundenen Computer entfällt. Werkstätten erhalten stattdessen die Möglichkeit, mit einer Lösung in der Cloud über ein einziges System mobil Bestellungen abzusetzen oder Rechnungen zu schreiben. Hinzugekommen sind unter anderem zahlreiche Funktionen, die das Beleghandling in der WAP-Cloudanwendung vereinfachen. Dazu zählt beispielsweise die Änderung von Kundendaten im Beleg. „Aus den angeschlossenen Werkstätten haben wir die Rückmeldung erhalten, dass die Betreiber sich noch mehr Funktionen in der Weboberfläche des ATP wünschen“, so IT-Vorstand Daniel Trost. „Mit dem neuen Update sind wir dem Komplettsystem für Werkstätten wieder einen Schritt näher gekommen.“ Mit Finance offene Posten in Echtzeit abrufen Mit wenigen Klicks neue Zahlungen verbuchen und Kunden automatisiert an Zahlungsversäumnisse erinnern: Mit dem neuen Modul WAP-CLOUD-FINANCE vereinfacht die SELECT AG das Zahlungswesen maßgeblich. Die kostenpflichtige Zusatzlösung gibt Werkstattbetreibern den Überblick über alle offenen Posten in Echtzeit. Bei einem Ersteinstieg in das IT-Serviceportfolio der SELECT AG ist die Datenübertragung aus der bisherigen Softwarelösung möglich.
post thumbnail
Klitschko im Schlagabtausch mit der SELECT AG
Mehr
Andernach – 30.10.2019 Im Leadershiptalk auf der Digital X tauschte sich Daniel Trost, IT-Vorstand der SELECT AG, mit dem Challenge Master Dr. Wladimir Klitschko über Herausforderungen aus. Thematisiert wurde die zukunftsweisende Digitalisierungsstrategie der SELECT AG, eine der derzeit größten Anforderungen für den Independent Aftermarket (IAM). Im Gespräch mit dem Initiator der Methode F.A.C.E. the Challenge kam unter anderem die Entwicklung einer Telematik-Lösung für Fahrzeugmodelle mit und ohne integrierte Smart-Car-Funktionen zur Sprache. Gemeinsam mit der Telekom treibt die Kooperation aktuell diese Produktinnovation voran. Während der zweitägigen branchenübergreifenden Messe Digital X präsentieren Digitalisierungspioniere jährlich ihre Innovationen. Der mehrfache Boxchampion beleuchtete im Leadershiptalk, moderiert von Nazan Eckes, gemeinsam mit Daniel Trost die bestehende Herausforderung, die geplanten Schritte und das Projekt selbst. Der Lösungsweg der SELECT AG, weiterentwickelt mit Ansätzen aus der Methode F.A.C.E. the Challenge, hat Klitschko begeistert: „Stärken bündeln, Synergien schaffen, voneinander profitieren – das ist der Weg zu nachhaltigem Erfolg: Die SELECT AG agiert nach dem richtigen Prinzip. In unserem F.A.C.E. Camp hat Daniel Trost seine Kräfte gebündelt, um die Herausforderung nun gestärkt anzugehen“, so Wladimir Klitschko. Mit ihren digitalen Transformationsprozessen gehört die SELECT AG zu den Vorreitern ihrer Branche: Dazu zählen unter anderem die Lösungen zum cloudbasierten Werkstattmanagement, die Entwicklung einer Telematik-Lösung und die seit Jahren erfolgreiche virtuelle Verkaufsmesse der Kooperation. Beim Digital Champions Award 2018 erreichte die SELECT AG für ihr Engagement im Bereich „Digitale Transformation im Mittelstand“ die finale Ausscheidung. „Der digitale Wandel ist eines der Kernziele der SELECT AG“, erklärt Daniel Trost. „Aktuell befinden wir uns in der technischen Planungsphase unserer Telematik-Lösung.“ Angedacht ist ein Produkt, das sich direkt mit dem Auto vernetzt. Über eine zentrale Plattform lassen sich Informationen auf Smart Devices sowie direkt in die Kfz-Reparaturwerkstatt übertragen. „Unser Ziel ist es, bei der Entwicklung die künftigen Nutzergruppen von Anfang an mit einzubinden“, so Trost. „Die Lösung soll letztendlich einen Mehrwert bieten und den Bedürfnissen des Kunden gerecht werden.“ Digital X: Gastgeber für digitale Innovationen Die branchenübergreifende Messe Digital X gehört mit mehr als 20.000 Besuchern an zwei Messetagen zu Europas führenden Digitalisierungsinitiativen auf Entscheiderebene. 160 internationale und nationale Top-Speaker präsentieren die Facetten des digitalen Wandels mit inspirierenden Keynotes, kontroversen Talks und zukunftsweisenden Panels. Zur Sprache kommen Themen wie Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge, 3D-Druck, der digitale Zwilling und Augmented Reality.
post thumbnail
SELECT AG optimiert Messekonzept
Mehr
Andernach – 01.08.2019

Virtuelle Messewelt erreicht die nächste Evolutionsstufe

Hochauflösende Darstellung in 3-D und intuitivere Bedienung: Die SELECT AG hat ihr virtuelles Messekonzept überarbeitet. 85 Industrieaussteller präsentieren vom 16. bis einschließlich 27. September ihre Produktneuheiten und Servicedienstleistungen in den insgesamt sieben Hallen der 12. Messewelt. Auf die Teilnehmer warten fünf Messetalks rund um das Leistungsangebot der SELECT AG, 800 Messeangebote der Industriepartner, 18 Gewinnspiele und zwei neue Aussteller. Mit der 3-D-Optimierung der Darstellung wirkt die Messewelt der SELECT AG noch authentischer. Avatare stehen an den Ständen der Industriepartner für eine individuelle Beratung bereit. Die bisherige Chat-Funktion hat die SELECT AG um die Möglichkeit zum Video-Chat ergänzt, sodass die Kommunikation zwischen den Gesprächspartnern noch persönlicher wird. Durch die Neustrukturierung der Messehallen ist die intuitive Bedienbarkeit für die Nutzer gesichert. „In der letzten Zeit ist die Zahl der kaufenden Messebesucher stark angestiegen. Das zeigt uns, dass wir die richtige Zielgruppe adressieren und mit dem virtuellen Angebot umfassend informieren“, so Stephan Westbrock, Vorstandsvorsitzender der SELECT AG. „Insbesondere hochwertige Werkstattausrüstung wird gerne zu guten Messekonditionen eingekauft.“ Statt wie beim klassischen Messebesuch an ein oder zwei Tagen alle Interessensgebiete abdecken zu müssen, können die Besucher der virtuellen Messewelt die Plattform über zehn Tage 24 Stunden täglich nutzen. Und die hohe Verfügbarkeit zahlt sich aus: Im Schnitt loggt sich jeder Besucher drei Mal in der Messewelt ein. Den Teilnehmern bietet sich durch die 24 Stunden erreichbare virtuelle Plattform die Möglichkeit, sich im Detail über Produkte zu informieren oder einen der Messetalks zu besuchen. Weiteren Mehrwert bringen Produktvideos und die Downloadoptionen mit Informationen rund um die ausgestellten Lösungen. Den Messebesuchern stehen so gebündelt Informationen rund um das Produkt- und Serviceangebot der SELECT AG zur Verfügung. Und das ohne lange Anreise, Ausfalltage im eigenen Betrieb, umständliche Laufwege und unübersichtlich gestapelte Produktinformationen auf dem Schreibtisch. Stattdessen ermöglicht die Messewelt den direkten Draht zum Industrieunternehmen. Fragen zur Werkstattausrüstung können im persönlichen Gespräch online geklärt werden. Zugang zur Messewelt haben alle Werkstätten, die Kunden eines SELECT-Aktionärs sind und bei der Teilebestellung auf den AutoTeilePiloten setzen.
post thumbnail
Presseresonanz: Select Congress ein voller Erfolg
Mehr
Andernach – 01.07.2019 Die Presseresonanz rund um unseren Select Congress im Mai war groß: amz, asp, Freie Werkstatt, Krafthand und kfz-Betrieb berichteten. Zwei der Nachberichte präsentieren wir hier. Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltung in der Presse und auf Social Media so viel Resonanz gefunden hat und stecken schon jetzt in der Planung für den Congress 2021.
post thumbnail
Aus zwei mach eins: SELECT AG entwickelt Komplettsystem für Werkstätten
Mehr
Andernach – 10.04.2019

WerkstattAbrechnungsPilot und AutoTeilePilot verschmelzen

Die SELECT AG entwickelt ihr IT-Service-Portfolio SELECT Connect weiter: Dazu verschmelzen WerkstattAbrechnungsPilot (WAP) und AutoTeilePilot (ATP) miteinander. Ziel ist eine cloudfähige All-in-one-Softwarelösung für Werkstätten. Über das Katalogsystem ATP haben an die SELECT AG angeschlossene Werkstätten ab sofort auch Zugriff auf die WAP-Abrechnungssoftware und damit auf die Verwaltung ihrer Kundendaten. Das Softwareupdate ist kostenlos mit der standardmäßigen WAP-Lizenz verfügbar.  Über die neue Komplettlösung lassen sich alle wichtigen Prozesse ausführen, die täglich in der Werkstatt anfallen. Sie ist für alle Kunden im Webbrowser über den standardmäßigen ATP-Login zugänglich. Innerhalb der bereits bekannten ATP-Oberfläche können Nutzer den WAP über eine Schaltfläche via Mausklick öffnen. Eine vorherige Installation beider Serviceprogramme auf einem standortgebundenen Computer entfällt. Die Buchhaltung lässt sich so flexibel auch nach Feierabend von zu Hause aus abwickeln. Ein weiterer Vorteil der Cloud: Bei Beschädigung oder Verlust der Hardware sind alle Kunden- und Bestelldaten online gesichert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Zwei-in-eins-System mobil via Tablet zu benutzen. Integriert sind der Zugriff auf alle Kundendaten, die Suche nach und die Bestellung von Ersatzteilen sowie außerdem die bislang im WAP enthaltene Werkstattplanung. So haben Werkstattbetreiber von überall aus Zugriff auf ihre Terminplanung. Mit der Verzahnung der beiden Systeme trägt die SELECT AG der zunehmenden Digitalisierung Rechnung: Werkstätten sollen mit einer Lösung in der Cloud die Möglichkeit erhalten, über ein einziges System mobil Bestellungen abzusetzen oder Rechnungen zu schreiben. „Unsere Werkstätten erzielen durch die Verbindung von ATP und WAP eine deutliche Zeitersparnis im Alltagsgeschäft. Bereits in den ersten Tagen konnten wir feststellen, dass die neuen Funktionen rege genutzt wurden. Das bestärkt uns darin, unsere Systeme für die Anforderungen der digitalisierten Zukunft weiterzuentwickeln“, so Daniel Trost, Vorstand IT der SELECT AG.
post thumbnail
Mehr als 1.800 Besucher: Werkstätten und Großhändler starten in die digitale Zukunft
Mehr
Andernach – 07.05.2019

SELECT Congress präsentiert Lösungen für den IAM

Die digitale Ära im Independent Aftermarket ist längst in vollem Gange: Davon haben sich die mehr als 1.800 Besucher des 5. SELECT Congress überzeugt. Das renommierte Branchenevent gab Industriepartnern, den 15 Aktionären der SELECT AG sowie ihren Vertriebsmitarbeitern und den angeschlossenen freien Werkstätten die Gelegenheit, sich umfassend über die Vision für die Zukunft zu informieren und die neuesten Entwicklungen im Bereich Telematik-Services kennenzulernen. Großhändler und Kooperationen treiben die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Mit welchen Visionen und Projekten sich die SELECT AG den Herausforderungen in dem dynamischen Marktumfeld des IAM stellt, machte Keynote-Speaker Stephan Westbrock deutlich. Geprägt von einem hohen Preisdruck befinde sich der Markt seit einigen Jahren stark im Umbruch. „Schlanke Kosten- und Prozessstrukturen sind eine wichtige Voraussetzung für das Bestehen der Großhändler auf dem IAM. Für die freien Werkstätten wiederum stellen die Digitalisierung ihrer Prozesse und das Angebot neuer Serviceleistungen wichtige Meilensteine dar“, so Westbrock. Michael Söding, CEO Automotive Aftermarket bei der Schaeffler AG, ging in seiner Rede ebenfalls auf die künftigen Marktherausforderungen ein: „Megatrends, wie der großflächige Einsatz von Elektromobilität, kommen nicht über Nacht. Dennoch gilt: Wer zukunftsfähig bleiben will, sollte sich den Entwicklungen des Marktes anpassen, ohne vorhandene Kernkompetenzen zu vernachlässigen. Dies ist für uns genauso wichtig wie für unsere Kollegen im Handel und in den Werkstätten.“ Drei Branchenexperten gaben außerdem ihr Wissen weiter. In diesem Jahr präsentierten IT-Vorstand Daniel Trost und Thomas Koch von der Telekom Deutschland GmbH ihr Pilotprojekt im Bereich Telematik-Services für den Independent Aftermarket. Ziel der Kooperation ist es, eine digitale Lösung zur Werkstattbindung zu schaffen, die zeitgleich einen überzeugenden Mehrwert für den Autofahrer als Endkunden bietet. Welche Chancen der digitale Wandel im Allgemeinen für die Werkstatt bietet, machte zudem Prof. Dr. Klemens Skibicki deutlich. Serviceexperte Georg Hensch präsentierte Chancen und Möglichkeiten, um Mitarbeiter anzuwerben und erfolgreich an die eigene Werkstatt zu binden. Zwischen den Vorträgen von Branchenexperten hatten die Besucher die Gelegenheit, sich an den jeweiligen Ausstellerständen über die Produkte und Dienstleistungen zu informieren. „Die steigende Teilnehmerzahl spricht für den Erfolg unserer Veranstaltung. Wir sehen den Kongress als Wissensplattform an, mit der wir aktuellen Anforderungen der Werkstätten im Arbeitsalltag begegnen“, so Stephan Westbrock, Vorstandsvorsitzender der SELECT AG.
post thumbnail
Branche im Wandel: SELECT CONGRESS skizziert Zukunftsvisionen
Mehr
Andernach – 13.03.2019

Save the Date – Digitalisierung und Telematik-Services für den IAM

Der Independent Aftermarket (IAM) erfindet sich derzeit neu: Großhändler und Kooperationen treiben die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Ein wichtiger Faktor für die Ersatzteilbranche ist unter anderem die Entwicklung von Telematik-Services für den IAM. Mit welchen Visionen und Lösungen sich die SELECT AG diesen Herausforderungen stellt, verdeutlicht die Kooperation am 4. und 5. Mai 2019 auf dem SELECT CONGRESS in Stuttgart – passenderweise in der Geburtsstadt des Automobils. Über 2.000 Teilnehmer auf 19.205 m² Kongress- und Messefläche: Zum im zweijährigen Rhythmus stattfindenden SELECT CONGRESS (ehemals ASP-Kongress) kommen insgesamt 60 Industriepartner und externe Experten mit den 15 Aktionären der SELECT AG sowie ihren Vertriebsmitarbeitern und den angeschlossenen freien Werkstätten zusammen. Die Agenda vereint Workshops mit richtungsweisenden Expertenvorträgen. Eröffnen werden das Programm die beiden Keynote-Speaker Stephan Westbrock, Vorstandsvorsitzender der SELECT AG, und Michael Söding, Vorsitzender der Geschäftsleitung für den Unternehmensbereich Automotive Aftermarket der Schaeffler AG. Moderiert und begleitet wird die zweitägige Veranstaltung von der deutschen Fernsehmoderatorin Panagiota „Jota“ Petridou, auch bekannt als Autoexpertin aus der erfolgreichen VOX Sendung „Biete Rostlaube, suche Traumauto“ und aus diversen TV Shows. Auf der Agenda stehen außerdem verschiedene Fachvorträge rund um die Themen Digitalisierung, Personalgewinnung, Werkstattrecht und Telematik-Services. Zwischen den Vorträgen von Branchenexperten haben die Besucher die Gelegenheit, sich an den jeweiligen Ausstellerständen über die angebotenen Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Gefeiert und getanzt werden darf im Anschluss auch: Zu den Event-Highlights gehört daher die Abendveranstaltung am Samstag. „Aus unserer Sicht kommen freie Werkstätten zukünftig nicht daran vorbei, digitale Services anzubieten“, so Stephan Westbrock. „Unser Ziel ist es daher, unsere Aktionäre und die angeschlossenen Werkstätten bestmöglich auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Der SELECT CONGRESS ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg.“
post thumbnail
Autoteile via Smartphone bestellen
Mehr
Andernach - 12.02.2019

AutoTeileMessenger der SELECT AG: direkter Draht zum Kundenservice

Die SELECT AG digitalisiert die Teilebestellung: Mit dem AutoTeileMessenger stellt die Kooperation für den Kfz-Teile-Großhandel ein mobiles Kommunikations- und Bestelltool zur Verfügung. Ab sofort können die rund 31.000 Kunden der SELECT AG über eine Smartphone-App mit Suchfunktion auf den umfangreichen Produktkatalog ihres Großhändlers zugreifen. Werkstattbetreiber sind so in der Lage, binnen Sekunden Produktpreise, Verfügbarkeit und Lieferfähigkeit abzufragen. Per Messenger bzw. Chat-Funktion können Nutzer Anfragen direkt an den Kundenservice des Großhändlers stellen. Freie, an die Aktionäre der SELECT AG angeschlossene Werkstätten bestellen ihre Autoteile ab sofort mobil: Mit dem AutoTeileMessenger profitieren die Werkstattbetreiber von einem mobilen Kommunikationstool, über das sich sowohl valide Angebote einholen als auch rechtssichere und -konforme Bestellungen abwickeln lassen. Die klassische Stichwortsuche nach Autoteilen ist in der neu entwickelten App unter anderem auf Artikel- und EAN-Nummern ausgeweitet. Das erleichtert die Fahrzeug- und Teile-Identifikation. Eine Verbindung zur Smartphone-Kamera ermöglicht zusätzlich den Scan von EAN und QR-Codes. Individuelle Angebote und einen direkten Draht zum Kundenservice des Großhändlers stellt die App über die Kommunikationsfunktion sicher. Hilfestellungen bei der Teileauswahl lassen sich so intuitiv im Callcenter anfragen. „Zeitaufwendige Telefonate mit dem Kundenservice gehören mit unserem Angebot der Vergangenheit an“, so Daniel Trost, Vorstand IT (CDO) der SELECT AG. „Ein Foto des benötigten Teils geht vom Smartphone über unseren Messenger direkt an den Kundenservice. Das vereinfacht Fahrzeug- und Teile-Identifikation maßgeblich und ermöglicht eine schnelle Bestellung.“ Zusätzlich haben Werkstattbetreiber die Möglichkeit, ihre gesamte Bestellhistorie über die App einzusehen.

Kostenfreie Lösung für angeschlossene Werkstätten

Verfügbar ist die Anwendung für Android- und iOS-Geräte. Für alle 31.000 Kunden stellt die SELECT AG die mobile Lösung kostenfrei bereit. Der Login nach dem Download im Google Play Store oder App Store läuft über den regulären Kundenlogin. Die App ist Teil des umfassenden IT-Service-Pakets „Select Connect“, das die SELECT AG ihren Aktionären und angeschlossenen Werkstätten zur Verfügung stellt.
post thumbnail
SELECT AG schafft Flexibilität für Werkstätten
Mehr
Andernach - 30.01.2019

Leistungen individuell zusammenstellen

Die SELECT AG bringt mit dem Inhaber-Konzept eine neue Lösung für Werkstätten auf den Markt. Werkstattbetreiber können sich Leistungen und IT-Services ab sofort nach Bedarf via Baukastensystem zusammenstellen. Der Clou dabei: Werkstattbetreiber sind nicht an ein System gebunden. Stattdessen stellt das Konzept den Inhaber des Betriebs in den Fokus und gibt ihm die Möglichkeit, seine Firmierung beizubehalten. Bekanntgegeben hat die Kooperation die Neuerung im Rahmen der Performance Days, der Vertriebs- und Jahresstarttagung der SELECT AG. Ab sofort erhalten alle interessierten Werkstattbetreiber, die von einem der 15 Aktionäre der SELECT AG beliefert werden, uneingeschränkten Zugriff auf das umfangreiche Service- und IT-Angebot der Kooperation. Auf Wunsch können sie sich die benötigten Leistungsbausteine systemunabhängig und individuell zusammenstellen. Das Portfolio der SELECT AG erstreckt sich von digitalen Leistungsbausteinen wie dem AutoTeilePiloten (ATP) mit rund 12 Millionen enthaltenen Katalogartikeln und dem cloudbasierten WerkstattAbrechnungsPiloten (WAP) oder anderen IT-Lösungen über Berufskleidung und Kundenersatzfahrzeuge bis hin zum Geschäftspapier. Verschiedene Bausteine aus dem Konzept werden auch im Paket buchbar sein.

Größtmögliche Flexibilität

„Für uns ist es wichtig, dass der Inhaber mit seinen Angeboten Ansprechpartner für den Kunden ist. Die Autowerkstatt Schmidt heißt auch in Zukunft Schmidt“, so Andreas Kilian, Manager Werkstattsysteme bei der SELECT AG. Benötigt eine Werkstatt Unterstützung bei der Fassadengestaltung oder der Erstellung von einheitlichen Geschäftspapieren, stellt die Kooperation zwei Design-Vorlagen zur Verfügung. Eine allgemeine Systemgebühr entfällt, stattdessen zahlt jeder Werkstattbetreiber jeweils nur die Leistungsbausteine, die er benötigt. Das Konzept soll die Möglichkeiten freier Werkstätten für die Zukunft flexibilisieren. „Dabei ist es keineswegs unser Anliegen, bestehende Werkstattsysteme vom Markt zu verdrängen“, so Kilian. „In den letzten Jahren haben die Systeme freie Werkstätten im Bedarfsfall erfolgreich dabei unterstützt, nach außen einheitlich und professionell aufzutreten.“ Die SELECT-internen Performance Days, waren der Startschuss für das neue Inhaber-Konzept. Begleitet von Workshops standen außerdem Themen wie die Fortentwicklung der IT-Architektur, nachhaltige Markenkommunikation sowie digitale und Telematik Services auf der Agenda. Insgesamt ist die SELECT AG mit der Bilanz ihrer Jahresstarttagung zufrieden: Über 600 Teilnehmer (Aktionäre, Vertriebsmitarbeiter sowie ausgewählte Industriepartner) hatten sich Ende Januar in Berlin eingefunden.
post thumbnail
Digital Champions Award 2018: SELECT AG belegt zweiten Platz
Mehr
Andernach - 08.11.2018 

Wegweisende Digitalisierungsprojekte für den IAM

Die SELECT AG hat beim Digital Champions Award 2018 für neue Möglichkeiten der modernen Informations- und Kommunikationstechnik den zweiten Platz belegt. Auf einer Abendveranstaltung im Rahmen der Kölner Fachmesse DIGITAL2018, am 7. November 2018, nahm Daniel Trost, Vorstand IT (CDO) der SELECT AG, die Urkunde entgegen. Der Preis wird jährlich als gemeinsame Initiative der WirtschaftsWoche und der Telekom unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vergeben. Die Auszeichnung würdigt Mittelständler, die wegweisende Digitalisierungsprojekte in ihrem Unternehmen umsetzen. Mit ihren digitalen Transformationsprozessen zum cloudbasierten Werkstattmanagement, zu den Telematik-Services und zur virtuellen Verkaufsmesse gehört die SELECT AG in der Kategorie „Digitale Transformation Mittelstand“ unter die besten drei. Ausgewählt wurden die Nominierten aus einer Gruppe von insgesamt 120 Bewerbern. Als Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel sichert die SELECT AG bestehende Geschäftsmodelle durch intelligente IT-Services und entwickelt diese weiter. Ziel ist es unter anderem, die Reaktionsgeschwindigkeit durch den konsequenten Ausbau digitaler Prozesse zu optimieren und die Attraktivität des Unternehmens durch einen hohen Digitalisierungsgrad zu steigern. Dieses Engagement würdigte die Jury des Digital Champions Award nun mit dem zweiten Platz: „Der digitale Wandel ist eines der Kernziele der SELECT AG“, erklärt Daniel Trost. „Die Nominierung ist für uns der Beweis dafür, dass wir uns mit unserem Team auf dem richtigen Weg befinden, um in unserer Branche als wegweisender Akteur für digitalisierte Prozesse zu agieren.“

Voraussetzung: innovative Digitalisierungsprojekte

Den Digital Champions Award verliehen die Kooperationspartner WirtschaftsWoche und Telekom Deutschland in diesem Jahr bereits zum dritten Mal. Teilnahmeberechtigt sind alle deutschen mittelständischen Unternehmen, die länger als fünf Jahre im Markt und im Rahmen der digitalen Transformation nachhaltig erfolgreich sind. In den Kategorien „Digitale Transformation Mittelstand“, „Digitales Kundenerlebnis“, „Digitale Produkte und Dienstleistungen“ sowie „Digitale Prozesse und Organisation“ treten die Wettbewerber mit ihren Digitalisierungsprojekten an und werden von einer Fachjury um Prof. Dr. Miriam Meckel, Herausgeberin der WirtschaftsWoche, und Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland GmbH, bewertet.
post thumbnail
Profi Parts testet Telematik-Nachrüstlösung
Mehr
Andernach – 30.10.2018 Nach dem erfolgreichen Projektstart und der Produkteinführung der Telematik-Nachrüstlösung gehen die SELECT AG und die Deutsche Telekom in medias res: Die Partner statten die Fahrzeugflotte des Autoteilegroßhändlers Profi Parts mit dem Digital Drive-Adapter der Telekom aus. Das Vertriebsteam von Profi Parts erprobt das innovative Telematik-System aus Kundensicht und unterstützt die Kooperationspartner während einer dreimonatigen Testphase. Ziel ist es, auf Basis der gewonnenen Ergebnisse Geschäftsmodelle für digitale Werkstattservices zu entwickeln. Die SELECT AG rüstet insgesamt 50 Fahrzeuge aus der Flotte von Profi Parts mit dem Digital Drive OBD2-Adapter der Telekom aus. Der Großhändler testet das digitale Servicekonzept als erster Aktionär der SELECT AG. Über einen Testzeitraum von drei Monaten begleitet die Telematik-Nachrüstlösung sämtliche Fahrten des Außendienstes und einiger Lieferfahrzeuge von Profi Parts. Im Anschluss an den Test evaluiert die SELECT AG die Ergebnisse und lässt das Feedback des Vertriebsteams von Profi Parts direkt in die weitere Projektentwicklung einfließen.

Zukunftsweisend für Werkstätten: Predictive Services und Schadenanalyse

Die Softwarelösung übermittelt nicht nur allgemeine Fahrzeugdaten, wie die Batteriespannung und den Kilometerstand, sondern gibt auch Aufschluss über das Fahrverhalten. „Anhand von Geschwindigkeit, Brems- oder Kupplungsvorgängen lässt sich ein Fahrerprofil erstellen. Auf dieser Basis entwickeln wir zukunftsfähige Konzepte für proaktive Predictive Services“, erläutert Daniel Trost, Vorstand IT (CDO) der SELECT AG. „So gewinnen wir genaue Daten und haben beispielsweise die Möglichkeit, Verschleißteile frühzeitig zu identifizieren.“ Im Falle eines Crashs gibt das Feature zur Unfallerkennung, Schadenanalyse und Kostenermittlung mithilfe der Sensorik im Fahrzeug außerdem einen ersten Überblick über das Schadensbild und überträgt die Informationen in Echtzeit. Die Ergebnisse des Testzeitraums nutzt die Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel dazu, zukunftsfähige Geschäftsmodelle für digitale Werkstattservices zu entwickeln. Die SELECT AG leistet so einen wichtigen Beitrag, um die Wettbewerbsfähigkeit freier Werkstätten auf dem umkämpften Teilemarkt langfristig zu sichern. „Damit wir als mittelständisches Unternehmen Servicekonzepte so anbieten können, wie unsere Kunden sie benötigen, ist es uns wichtig, unsere Mitarbeiter frühzeitig in die Projektentwicklung zu involvieren“, so Alfred Retterath, Geschäftsführer von Profi Parts. „Die Kundennähe im Vertrieb kommt uns dabei besonders zugute und gibt uns die Möglichkeit, direkt an der Entwicklung digitaler Services mitzuwirken.“

Bisheriger Projektverlauf

Der Test ist der zweite Teil eines zwölfmonatigen Projektes der SELECT AG in Zusammenarbeit mit der Telekom. Im ersten Schritt hatten die Partner 40 Kundenersatzfahrzeuge aus an die SELECT AG angeschlossenen Werkstätten mit dem OBD2-Adapter der Telekom ausgestattet. Mit der Kooperation setzt sich die SELECT AG für die Digitalisierung des Aftersales-Geschäftes und die Fahrzeugvernetzung ein und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit der freien Werkstatt. Weitere Infos zum Kick-off des Kooperationsprojektes gibt es hier: SELECT AG und Telekom bringen die Vorteile der Digitalisierung in die freie Werkstatt
post thumbnail
SELECT AG geht mit neuem Lösungs- und Serviceangebot an den Start
Mehr
Andernach – 15.10.2018 Die SELECT AG präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Mit diesem Schritt verdeutlicht die Einkaufskooperation ihre strategische Ausrichtung als Lösungspartner für Großhändler und angeschlossene Werkstätten auf dem Independent Aftermarket (IAM). Neben einer Überarbeitung des gesamten Corporate Designs umfasst der Relaunch die Neustrukturierung des Leistungsportfolios. Mit vier verschiedenen Bausteinen, die modular kombiniert werden können, bietet die SELECT AG eine passende Lösung für alle Anforderungen von Kfz-Teilehändlern und freien Werkstätten. Die individualisierbaren Services ermöglichen Nutzern unter anderem eine professionelle Außendarstellung und eine Digitalisierung aller Geschäftsprozesse. Das schafft für Teilegroßhändler und freie Werkstätten die Basis für einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg auf einem umkämpften Markt. Einen Einblick in den überarbeiteten Markenauftritt und das neu strukturierte Lösungs- und Serviceangebot erhalten Interessenten ab sofort unter www.select.ag. Der Markt für Autoersatzeile befindet sich im Umbruch und ist seit einigen Jahren von Konsolidierung und Internationalisierung geprägt. Mit ihrem überarbeiteten Lösungsangebot stellt sich die SELECT AG in diesem kompetitiven Umfeld zukunftsfähig auf und unterstreicht ihre hohe technologische Kompetenz, unter anderem im Bereich des digitalen Datenmanagements. Die umfangreichen Leistungen der Einkaufskooperation wurden erweitert und in der neu geschaffenen SELECT Suite übersichtlich gegliedert. Auf vier Produktfamilien verteilt, unterstützen die Services sämtliche Geschäftsprozesse von Teilehändlern und angeschlossenen Werkstätten: von der Werkstattausstattung über die gesamte Außendarstellung bis hin zu Finanzierungs- und Versicherungskonzepten. Ein wichtiger Fokus liegt auf digitalen Lösungen für die freie Werkstatt. So ermöglicht die SELECT AG ihren Kunden über ein am Markt einzigartiges Produktdatenmanagementsystem Zugriff auf die Daten von rund 4,2 Millionen Artikeln. Für eine einfache papierlose Abwicklung von Bestellungen und Abrechnungen sorgt das Katalogsystem AutoTeilePilot (ATP) in Kombination mit dem voll integrierten und cloudbasierten WerkstattAbrechnungsPiloten (WAP).

Zukunftsfähiges Angebot für 31.000 Werkstätten

„Um auf dem Independent Aftermarket erfolgreich zu sein, genügt es nicht mehr, just in time das passende Ersatzteil zu liefern“, erläutert Stephan Westbrock, Vorstandsvorsitzender der SELECT AG. „Mit unserem erweiterten Lösungsangebot zeigen wir, wo über den klassischen Teilehandel hinaus unsere Stärken liegen – etwa auf dem Gebiet des zentralen Datenmanagements, auf dem wir Technologieführer sind.“ Aktuell profitieren bereits 31.000 Kunden in Deutschland von den Services und Systemen der SELECT AG. Die Einkaufskooperation ist mit einem Umsatz von 700 Millionen Euro derzeit die Nummer drei auf dem deutschen Independent Aftermarket. Ein schlankes und einheitliches Design ermöglicht den Nutzern eine einfache Orientierung in der neuen Markenwelt. Jeder Produktbereich wird künftig durch ein eigenes Icon symbolisiert, was die Übersichtlichkeit steigert und so einen Wiedererkennungswert schafft. Kunden und Interessenten finden auf www.select.ag eine zentrale Anlaufstelle, um mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten. Stand: 15. Oktober 2018 Umfang: 3.299 Zeichen inklusive Leerzeichen Bilder: 3 Bild 1: Mit vier verschiedenen Bausteinen bietet die SELECT AG eine passende Lösung für alle Anforderungen ihrer Kunden. Ein wichtiger Fokus liegt auf digitalen Lösungen für die freie Werkstatt. ©vectorfusionart – stock.adobe.com Bild 2+3: Einen Einblick in das neu strukturierte Lösungs- und Serviceangebot erhalten Interessenten unter www.select.ag. ©SELECT AG
post thumbnail
SELECT AG und Telekom bringen die Vorteile der Digitalisierung in die freie Werkstatt
Mehr
Andernach – 28.09.2018 – Die SELECT AG, eine Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel, startet eine Kooperation mit der Telekom. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Nutzen von Telematik-Systemen fürs Auto auch freien Kfz-Werkstätten zugänglich zu machen. Dazu stattet die SELECT AG im ersten Schritt Kundenersatzfahrzeuge für die angeschlossenen freien Werkstätten ihrer Gesellschafter mit der Telematik-Nachrüstlösung der Telekom aus. Kunden profitieren von einem kostenfreien WLAN-Hotspot in den Fahrzeugen. Die Kfz-Werkstätten erhalten den direkten Zugang zu Fahrzeugdaten, auf deren Basis sie ihr Serviceangebot optimieren können. Die SELECT AG leistet so einen wichtigen Beitrag, um die Wettbewerbsfähigkeit freier Werkstätten auf dem umkämpften Teilemarkt langfristig zu sichern. In der ersten Projektphase rüstet die SELECT AG 40 Kundenersatzfahrzeuge mit dem OBD2-Adapter der Telekom aus. Die Fahrzeuge werden an angeschlossene Werkstätten der SELECT-Aktionäre übergeben. Teil der Telematik-Lösung ist außerdem eine SIM-Karte, die eine Verbindung zum Telekom-Mobilfunknetz herstellt. Werkstattkunden haben damit Zugriff auf kostenfreies WLAN, das sie während der Fahrt in den Ersatzfahrzeugen nutzen können. In der zweiten Projektphase erhalten Werkstattkunden zudem die Möglichkeit, ihr eigenes Fahrzeug mithilfe des Adapters mit ihrer Werkstatt zu vernetzen, um so von individuellen Services zu profitieren. Zusätzlich zum Highspeed-Surfen im Auto können sie sich über eine App jederzeit und überall über den Zustand ihres Fahrzeuges und über eventuell auftretende Probleme informieren. Im Schadenfall wird die Werkstatt in Echtzeit benachrichtigt und kann dem Kunden sofort proaktiv Hilfe anbieten. Die Freigabe der Informationen durch die Kunden erfolgt auf freiwilliger Basis. Darüber hinaus können Werkstätten auf Grundlage der automatisierten Datenerfassung ihre Werkstatt- und Serviceprozesse digitalisieren und ihr Serviceangebot für den Kunden erweitern. Ziel des Projekts ist, die Möglichkeiten zur Nutzung der ermittelten Daten für die freie Werkstatt zu ergründen. Ein Beispiel sind „Predictive Services“, vorausschauende Serviceangebote. Dabei werden anhand der Fahrzeugdaten optimale Wartungsintervalle ermittelt. Kunden erhalten dann beispielsweise automatisiert einen Hinweis, wenn die nächste Inspektion ansteht.

Digitalisierung von Werkstattprozessen ermöglichen

Mit der Kooperation setzt sich die SELECT AG für die Digitalisierung des Aftersales-Geschäftes und die Fahrzeugvernetzung ein und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit der freien Werkstatt. „Neue, innovative Services und der direkte Zugang zum Kunden werden zum Wettbewerbsfaktor. Nur wer sein Leistungsspektrum um digitale Services erweitert und die direkte Schnittstelle zum Kunden besetzt, wird am Markt bestehen können. Mit der Telekom haben wir einen starken Partner gefunden, mit dem wir unsere Gesellschafter und angeschlossene Werkstätten beim wichtigen Thema Digitalisierung unterstützen können“, erklärt Daniel Trost, Vorstand IT (CDO) der SELECT AG. „Die wesentlichen Vorteile für die Werkstatt sind die proaktive Kundenansprache und die Möglichkeit, sich mit ihren Angeboten an deren individuellen Bedarfen zu orientieren. Das erhöht die Kundenloyalität und gleichzeitig die Umsatzströme“, so Joachim Klink, verantwortlich für die Geschäftsentwicklung von vertikalen IoT-Lösungen bei der Telekom. Das Pilotprojekt läuft zunächst für die Dauer von zwölf Monaten. Im Anschluss können die beteiligten Werkstätten entscheiden, ob sie die Lösung langfristig nutzen möchten.
post thumbnail
Das Cockpit für den Werkstattalltag
Mehr
Andernach – 14.06.2018 – Vier sich ergänzende Bausteine bilden den Kern der digitalen Plattform Select Connect, die die Select AG kontinuierlich ausgebaut hat. Mit dem Werkstattabrechnungspilot (WAP) wird nun erstmals eine cloudbasierte Software-Lösung präsentiert, mit der Werkstätten in allen Bereichen ihrer Tätigkeiten unterstützt werden – von der Angebotserstellung bis zur Rechnung, von der Auftragserstellung bis zur Teileversorgung. Nach den Worten von Select-Vorstand Daniel Trost hat man sich bei der Entwicklung des Werkstattabrechnungspiloten sehr bewusst für eine Cloud-basierte Lösung entschieden. „Wir haben ein System geschaffen, das die Werkstätten von wiederkehrenden Hardwareanschaffungen und Programmaktualisierungen befreit und darüber hinaus einen wichtigen Baustein für die zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung bietet.“Dank der modernen Technologien werden Datensicherungen sowie Datenaktualisierungen (Preispflege) durch das Programm automatisch vorgenommen. Zudem haben die Anwender ortsunabhängig und jederzeit Zugriff auf ihre Unternehmensdaten, aktuelle Zahlen und die Geschäftsentwicklung. „Egal ob der Werkstattbesitzer sich die aktuelle Umsatzstatistik ansehen, Auswertungen von einzelnen Teilbereichen erstellen oder die Entwicklung der Barumsätze im Blick behalten möchte – mit WAP hat er alle notwendigen Informationen im Zugriff, um schnell und auf der Grundlage von Fakten seine Entscheidungen zu treffen“, macht Daniel Trost deutlich. Im Fokus der WAP-Entwicklung stand, die täglich anfallenden Aufgaben einer Werkstatt in der neuen IT-Lösung abzubilden und intelligent mit anderen Bausteinen von Select Connect zu verknüpfen und auf unnötige Systembrüche zu verzichten. Zu den zentralen Funktionsbereichen von WAP zählt zunächst eine umfassende Kunden- und Fahrzeugstammverwaltung. Die hier angelegten Daten stehen für die komplette Auftragsverwaltung zur Verfügung. Vom Kostenvoranschlag über Rechnungen bis hin zu Gutschriften reicht das Spektrum der Belege. Mit der Erstellung von personalisierten Serienbriefen können zudem vorhandene Auftragspotenziale beim Kunden aktiviert, an Termine erinnert und die Bindung an die Werkstatt erhöht werden.

Direkte Kommunikation mit dem Autoteilepilot

Nach den Worten von Daniel Trost werden in allen Bereichen des WAP die Vorteile der engen Verknüpfung mit den anderen Bausteinen von Select Connect greifbar. Dank eines Live-Zugriffs der Werkstatt auf den Autoteilepiloten und somit das Artikelsortiment des jeweiligen Select-Großhändlers, entfällt die aufwendige Suche in Katalogsystemen. Preis- und Verfügbarkeitsinformationen werden unmittelbar im WAP angezeigt. Die entsprechenden Teile werden automatisch dem jeweiligen Auftrag zugeordnet. Auch das Einlesen von Artikelstämmen und veraltete Preise gehören nach den Worten von Daniel Trost damit der Vergangenheit an. Für eine vom Wareneingang bis hin zur Inventur durchgehende Übersicht aller Ersatzteile sorgt die Artikel- und Arbeitswerteverwaltung. Alle eingelagerten Artikel sind jederzeit zusammen mit allen notwendigen Informationen zum Lagerplatz, Bestand oder möglichen Alternativen aufrufbar. Durch die zentrale Verwaltung wichtiger Arbeitsgänge, inklusive der Richtzeiten und Preise, werden im Tagesgeschäft Mehrfacheingaben und damit wertvolle Arbeitszeit eingespart. Gleiches gilt für die im WAP integrierte Rad- bzw. Reifeneinlagerung. Dank der Bestandsübersicht, einer Inventurfunktion sowie der Abbildung des kompletten Ein- und Auslagerungsprozesses samt aller Belege, wird nicht nur zu den Reifenwechselterminen für Entlastung gesorgt. Abgerundet wird das Leistungsspektrum des Werkstattabrechnungspiloten durch die Möglichkeit, externe Systeme wie SILVER DAT II, ETOS, ASA Network, ESI und zahlreiche weitere anzubinden und weitere Daten und Informationen einzubinden. Vertrieben und beim Kunden vor Ort betreut wird WAP durch die Fachleute der angeschlossenen Select-Großhändler.
post thumbnail
Daniel Trost verantwortet Digitalisierung auf Vorstandsebene
Mehr
Andernach – 05.04.2018 – Mit Daniel Trost hat die Select AG vor Kurzem ihren Vorstand erweitert. Zusammen mit Stephan Westbrock wird der IT-Spezialist die weitere Entwicklung der Teilehandelskooperation zukünftig verantworten. Der Name von Daniel Trost ist bei der Select AG nicht neu. Bereits seit Sommer 2011 verantwortet der 36-Jährige hier, zuletzt als Prokurist, den Geschäftsbereich IT. Hinzu kam in den letzten Jahren der Aufbau des Datenmanagements der Select AG. Nach den Worten von Vorstand Stephan Westbrock bildet sich in der Erweiterung des Vorstandes nicht nur die gewachsene Marktbedeutung der Select AG ab. „Die Themen Digitalisierung und IT sind entscheidende und strategische Zukunftsthemen. Diesen müssen wir unsere volle Aufmerksamkeit widmen.“ Mit der Berufung von Daniel Trost zum Vorstand werde dies konsequent umgesetzt. Zu den Aufgabenfeldern des neuen Vorstandes gehört die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung aller angebotenen IT-Services sowie der internen und externen IT-Infrastruktur der Select AG. Projektverantwortung übernimmt der verheiratete Vater einer Tochter zudem für den Bereich eCommerce & eBusiness. Zudem wird u. a. auch das Thema Telematics einen weiteren Schwerpunkt seiner zukünftigen Tätigkeit im Unternehmen darstellen. „Als Kooperation von Kfz-Teilegroßhändlern mit klaren, eindeutigen und partnerschaftlichen Prinzipien kann die Select AG für ihre Aktionäre bei Fragen der IT und der Digitalisierung Kompetenzen und Leistungen sinnvoll bündeln. Somit müssen Lösungen nicht doppelt oder dreifach entwickelt und bezahlt werden“, macht Daniel Trost deutlich. „Das ist eine Grundlage dafür, dass sich unsere Aktionäre und die angeschlossenen Werkstätten in einem Marktumfeld, das immer dynamischer wird, erfolgreich behaupten und durchsetzen können.“
post thumbnail
Freie Werkstätten halten ihre Kunden mobil
Mehr
Andernach – 14.11.2017 – Freie Werkstätten denken bei der Kundenbetreuung über die eigene Werkstatt hinaus. Dies zeigte sich jetzt erneut bei der Übergabe von insgesamt 48 neuen Kundenersatzfahrzeugen an Werkstattpartner der Select AG. Die Bedeutung einer guten Rundum-Betreuung ihrer Kunden ist bei unseren Partnern sehr gut verortet“, freute sich Stephan Westbrock, Vorstand der Select AG. Rund 120 Gäste aus Werkstätten, dem Teilehandel und der Industrie waren ins Phantasialand in Köln gekommen, um auf aktuelle Auslieferung anzustoßen.   33 neue Fahrzeuge der Marken Ford Fiesta und Seat Ibiza wurden an diesem Tag von den Werkstattinhabern in Empfang genommen. 15 weitere Kundenersatzfahrzeuge waren schon im Vorfeld ausgeliefert worden. Damit erhöht sich laut Stephan Westbrock die Zahl der rollenden Kundenbindungsinstrumente auf aktuell 493 Fahrzeugen, die bei den Kunden der Select AG aktuell im Einsatz sind. Seit Bestehen der Select AG wurden insgesamt 1.275 Automobile in 19 Etappen ausgeliefert. Die Werkstattersatzfahrzeuge halten nicht nur Endkunden der Werkstätten mobil, sondern bringen auch das Marketing der Werkstätten, die diese Fahrzeuge zur Verfügung stellen, in Bewegung. Mit den beklebten Neuwagen sind die Partnerwerkstätten nicht nur im Mobilitätsservice, sondern auch im Bereich der Werbung in eigener Sache aktiv. Die Select AG unterstützt ihre Werkstattpartner mit einem monatlichen Zuschuss zu den Leasingkosten. Im Rahmen einer großen Abendveranstaltung wurde zum Ausklang auf einen vergnüglichen Tag im Phantasialand angestoßen. „Auf diese Weise möchten wir uns bei unseren Werkstattpartnern für die gute Zusammenarbeit bedanken“, macht Stephan Westbrock mit dem Blick auf das aktuelle Übergabe-Event deutlich. Die Übergabe der mit dem entsprechenden Logo versehenen Fahrzeuge erfolgte am darauf folgenden Tag im Autohaus Dresen in Euskirchen.

News Übersicht

post thumbnail
SELECT AG und Telekom bringen die Vorteile der Digitalisierung in die freie Werkstatt
Mehr
Andernach – 28.09.2018 – Die SELECT AG, eine Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel, startet eine Kooperation mit der Telekom. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Nutzen von Telematik-Systemen fürs Auto auch freien Kfz-Werkstätten zugänglich zu machen. Dazu stattet die SELECT AG im ersten Schritt Kundenersatzfahrzeuge für die angeschlossenen freien Werkstätten ihrer Gesellschafter mit der Telematik-Nachrüstlösung der Telekom aus. Kunden profitieren von einem kostenfreien WLAN-Hotspot in den Fahrzeugen. Die Kfz-Werkstätten erhalten den direkten Zugang zu Fahrzeugdaten, auf deren Basis sie ihr Serviceangebot optimieren können. Die SELECT AG leistet so einen wichtigen Beitrag, um die Wettbewerbsfähigkeit freier Werkstätten auf dem umkämpften Teilemarkt langfristig zu sichern. In der ersten Projektphase rüstet die SELECT AG 40 Kundenersatzfahrzeuge mit dem OBD2-Adapter der Telekom aus. Die Fahrzeuge werden an angeschlossene Werkstätten der SELECT-Aktionäre übergeben. Teil der Telematik-Lösung ist außerdem eine SIM-Karte, die eine Verbindung zum Telekom-Mobilfunknetz herstellt. Werkstattkunden haben damit Zugriff auf kostenfreies WLAN, das sie während der Fahrt in den Ersatzfahrzeugen nutzen können. In der zweiten Projektphase erhalten Werkstattkunden zudem die Möglichkeit, ihr eigenes Fahrzeug mithilfe des Adapters mit ihrer Werkstatt zu vernetzen, um so von individuellen Services zu profitieren. Zusätzlich zum Highspeed-Surfen im Auto können sie sich über eine App jederzeit und überall über den Zustand ihres Fahrzeuges und über eventuell auftretende Probleme informieren. Im Schadenfall wird die Werkstatt in Echtzeit benachrichtigt und kann dem Kunden sofort proaktiv Hilfe anbieten. Die Freigabe der Informationen durch die Kunden erfolgt auf freiwilliger Basis. Darüber hinaus können Werkstätten auf Grundlage der automatisierten Datenerfassung ihre Werkstatt- und Serviceprozesse digitalisieren und ihr Serviceangebot für den Kunden erweitern. Ziel des Projekts ist, die Möglichkeiten zur Nutzung der ermittelten Daten für die freie Werkstatt zu ergründen. Ein Beispiel sind „Predictive Services“, vorausschauende Serviceangebote. Dabei werden anhand der Fahrzeugdaten optimale Wartungsintervalle ermittelt. Kunden erhalten dann beispielsweise automatisiert einen Hinweis, wenn die nächste Inspektion ansteht.

Digitalisierung von Werkstattprozessen ermöglichen

Mit der Kooperation setzt sich die SELECT AG für die Digitalisierung des Aftersales-Geschäftes und die Fahrzeugvernetzung ein und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit der freien Werkstatt. „Neue, innovative Services und der direkte Zugang zum Kunden werden zum Wettbewerbsfaktor. Nur wer sein Leistungsspektrum um digitale Services erweitert und die direkte Schnittstelle zum Kunden besetzt, wird am Markt bestehen können. Mit der Telekom haben wir einen starken Partner gefunden, mit dem wir unsere Gesellschafter und angeschlossene Werkstätten beim wichtigen Thema Digitalisierung unterstützen können“, erklärt Daniel Trost, Vorstand IT (CDO) der SELECT AG. „Die wesentlichen Vorteile für die Werkstatt sind die proaktive Kundenansprache und die Möglichkeit, sich mit ihren Angeboten an deren individuellen Bedarfen zu orientieren. Das erhöht die Kundenloyalität und gleichzeitig die Umsatzströme“, so Joachim Klink, verantwortlich für die Geschäftsentwicklung von vertikalen IoT-Lösungen bei der Telekom. Das Pilotprojekt läuft zunächst für die Dauer von zwölf Monaten. Im Anschluss können die beteiligten Werkstätten entscheiden, ob sie die Lösung langfristig nutzen möchten.
post thumbnail
Das Cockpit für den Werkstattalltag
Mehr
Andernach – 14.06.2018 – Vier sich ergänzende Bausteine bilden den Kern der digitalen Plattform Select Connect, die die Select AG kontinuierlich ausgebaut hat. Mit dem Werkstattabrechnungspilot (WAP) wird nun erstmals eine cloudbasierte Software-Lösung präsentiert, mit der Werkstätten in allen Bereichen ihrer Tätigkeiten unterstützt werden – von der Angebotserstellung bis zur Rechnung, von der Auftragserstellung bis zur Teileversorgung. Nach den Worten von Select-Vorstand Daniel Trost hat man sich bei der Entwicklung des Werkstattabrechnungspiloten sehr bewusst für eine Cloud-basierte Lösung entschieden. „Wir haben ein System geschaffen, das die Werkstätten von wiederkehrenden Hardwareanschaffungen und Programmaktualisierungen befreit und darüber hinaus einen wichtigen Baustein für die zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung bietet.“Dank der modernen Technologien werden Datensicherungen sowie Datenaktualisierungen (Preispflege) durch das Programm automatisch vorgenommen. Zudem haben die Anwender ortsunabhängig und jederzeit Zugriff auf ihre Unternehmensdaten, aktuelle Zahlen und die Geschäftsentwicklung. „Egal ob der Werkstattbesitzer sich die aktuelle Umsatzstatistik ansehen, Auswertungen von einzelnen Teilbereichen erstellen oder die Entwicklung der Barumsätze im Blick behalten möchte – mit WAP hat er alle notwendigen Informationen im Zugriff, um schnell und auf der Grundlage von Fakten seine Entscheidungen zu treffen“, macht Daniel Trost deutlich. Im Fokus der WAP-Entwicklung stand, die täglich anfallenden Aufgaben einer Werkstatt in der neuen IT-Lösung abzubilden und intelligent mit anderen Bausteinen von Select Connect zu verknüpfen und auf unnötige Systembrüche zu verzichten. Zu den zentralen Funktionsbereichen von WAP zählt zunächst eine umfassende Kunden- und Fahrzeugstammverwaltung. Die hier angelegten Daten stehen für die komplette Auftragsverwaltung zur Verfügung. Vom Kostenvoranschlag über Rechnungen bis hin zu Gutschriften reicht das Spektrum der Belege. Mit der Erstellung von personalisierten Serienbriefen können zudem vorhandene Auftragspotenziale beim Kunden aktiviert, an Termine erinnert und die Bindung an die Werkstatt erhöht werden.

Direkte Kommunikation mit dem Autoteilepilot

Nach den Worten von Daniel Trost werden in allen Bereichen des WAP die Vorteile der engen Verknüpfung mit den anderen Bausteinen von Select Connect greifbar. Dank eines Live-Zugriffs der Werkstatt auf den Autoteilepiloten und somit das Artikelsortiment des jeweiligen Select-Großhändlers, entfällt die aufwendige Suche in Katalogsystemen. Preis- und Verfügbarkeitsinformationen werden unmittelbar im WAP angezeigt. Die entsprechenden Teile werden automatisch dem jeweiligen Auftrag zugeordnet. Auch das Einlesen von Artikelstämmen und veraltete Preise gehören nach den Worten von Daniel Trost damit der Vergangenheit an. Für eine vom Wareneingang bis hin zur Inventur durchgehende Übersicht aller Ersatzteile sorgt die Artikel- und Arbeitswerteverwaltung. Alle eingelagerten Artikel sind jederzeit zusammen mit allen notwendigen Informationen zum Lagerplatz, Bestand oder möglichen Alternativen aufrufbar. Durch die zentrale Verwaltung wichtiger Arbeitsgänge, inklusive der Richtzeiten und Preise, werden im Tagesgeschäft Mehrfacheingaben und damit wertvolle Arbeitszeit eingespart. Gleiches gilt für die im WAP integrierte Rad- bzw. Reifeneinlagerung. Dank der Bestandsübersicht, einer Inventurfunktion sowie der Abbildung des kompletten Ein- und Auslagerungsprozesses samt aller Belege, wird nicht nur zu den Reifenwechselterminen für Entlastung gesorgt. Abgerundet wird das Leistungsspektrum des Werkstattabrechnungspiloten durch die Möglichkeit, externe Systeme wie SILVER DAT II, ETOS, ASA Network, ESI und zahlreiche weitere anzubinden und weitere Daten und Informationen einzubinden. Vertrieben und beim Kunden vor Ort betreut wird WAP durch die Fachleute der angeschlossenen Select-Großhändler.
post thumbnail
Daniel Trost verantwortet Digitalisierung auf Vorstandsebene
Mehr
Andernach – 05.04.2018 – Mit Daniel Trost hat die Select AG vor Kurzem ihren Vorstand erweitert. Zusammen mit Stephan Westbrock wird der IT-Spezialist die weitere Entwicklung der Teilehandelskooperation zukünftig verantworten. Der Name von Daniel Trost ist bei der Select AG nicht neu. Bereits seit Sommer 2011 verantwortet der 36-Jährige hier, zuletzt als Prokurist, den Geschäftsbereich IT. Hinzu kam in den letzten Jahren der Aufbau des Datenmanagements der Select AG. Nach den Worten von Vorstand Stephan Westbrock bildet sich in der Erweiterung des Vorstandes nicht nur die gewachsene Marktbedeutung der Select AG ab. „Die Themen Digitalisierung und IT sind entscheidende und strategische Zukunftsthemen. Diesen müssen wir unsere volle Aufmerksamkeit widmen.“ Mit der Berufung von Daniel Trost zum Vorstand werde dies konsequent umgesetzt. Zu den Aufgabenfeldern des neuen Vorstandes gehört die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung aller angebotenen IT-Services sowie der internen und externen IT-Infrastruktur der Select AG. Projektverantwortung übernimmt der verheiratete Vater einer Tochter zudem für den Bereich eCommerce & eBusiness. Zudem wird u. a. auch das Thema Telematics einen weiteren Schwerpunkt seiner zukünftigen Tätigkeit im Unternehmen darstellen. „Als Kooperation von Kfz-Teilegroßhändlern mit klaren, eindeutigen und partnerschaftlichen Prinzipien kann die Select AG für ihre Aktionäre bei Fragen der IT und der Digitalisierung Kompetenzen und Leistungen sinnvoll bündeln. Somit müssen Lösungen nicht doppelt oder dreifach entwickelt und bezahlt werden“, macht Daniel Trost deutlich. „Das ist eine Grundlage dafür, dass sich unsere Aktionäre und die angeschlossenen Werkstätten in einem Marktumfeld, das immer dynamischer wird, erfolgreich behaupten und durchsetzen können.“
post thumbnail
Freie Werkstätten halten ihre Kunden mobil
Mehr
Andernach – 14.11.2017 – Freie Werkstätten denken bei der Kundenbetreuung über die eigene Werkstatt hinaus. Dies zeigte sich jetzt erneut bei der Übergabe von insgesamt 48 neuen Kundenersatzfahrzeugen an Werkstattpartner der Select AG. Die Bedeutung einer guten Rundum-Betreuung ihrer Kunden ist bei unseren Partnern sehr gut verortet“, freute sich Stephan Westbrock, Vorstand der Select AG. Rund 120 Gäste aus Werkstätten, dem Teilehandel und der Industrie waren ins Phantasialand in Köln gekommen, um auf aktuelle Auslieferung anzustoßen.   33 neue Fahrzeuge der Marken Ford Fiesta und Seat Ibiza wurden an diesem Tag von den Werkstattinhabern in Empfang genommen. 15 weitere Kundenersatzfahrzeuge waren schon im Vorfeld ausgeliefert worden. Damit erhöht sich laut Stephan Westbrock die Zahl der rollenden Kundenbindungsinstrumente auf aktuell 493 Fahrzeugen, die bei den Kunden der Select AG aktuell im Einsatz sind. Seit Bestehen der Select AG wurden insgesamt 1.275 Automobile in 19 Etappen ausgeliefert. Die Werkstattersatzfahrzeuge halten nicht nur Endkunden der Werkstätten mobil, sondern bringen auch das Marketing der Werkstätten, die diese Fahrzeuge zur Verfügung stellen, in Bewegung. Mit den beklebten Neuwagen sind die Partnerwerkstätten nicht nur im Mobilitätsservice, sondern auch im Bereich der Werbung in eigener Sache aktiv. Die Select AG unterstützt ihre Werkstattpartner mit einem monatlichen Zuschuss zu den Leasingkosten. Im Rahmen einer großen Abendveranstaltung wurde zum Ausklang auf einen vergnüglichen Tag im Phantasialand angestoßen. „Auf diese Weise möchten wir uns bei unseren Werkstattpartnern für die gute Zusammenarbeit bedanken“, macht Stephan Westbrock mit dem Blick auf das aktuelle Übergabe-Event deutlich. Die Übergabe der mit dem entsprechenden Logo versehenen Fahrzeuge erfolgte am darauf folgenden Tag im Autohaus Dresen in Euskirchen.

Kontakt

Sie haben Fragen zu unserem Unternehmen, unseren Leistungen und unseren Produkten? Unsere Pressestelle hilft Ihnen gerne weiter.

RUFEN SIE AN:

02632 4999-0