d-amp GmbH präsentiert neue VCI-Hardware auf SELECT MESSEWELT – vjumi remote: Fahrzeugsoftware aller Hersteller in einem Tool

Ob Kalibrierung neuer Kfz-Teile oder das Verbinden eines neuen Autoschlüssels – diese Aufgaben erfordern für freie Werkstätten immer häufiger eine herstellerspezifische Software. Lizenzen für diese Programme sind meist sehr teuer und umständlich in der Handhabung. „vjumi remote“, das neue Produkt der d-amp GmbH, konsolidiert alle Kfz-Herstellersoftwarelösungen in einer Vehicle-Communication-Interface(VCI)-Hardware. Zeitgleich ist eine praktische Expertenhilfe für Kfz-Betriebe integriert. Präsentiert wird das neue Tool ab dem 19. September auf der 18. digitalen MESSEWELT der SELECT AG.

Bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2022 wurde vjumi, die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten, um zwei Features erweitert. Nach vjumi fleet und dem vjumi Dashboard steht nun die nächste Neuerung in den Startlöchern: vjumi remote. Bei dem Produkt handelt es sich um ein sogenanntes Vehicle-Communication-Interface (VCI) – ein Gerät, das bei der Kalibrierung der Fahrzeugsoftware hilft. Dazu stellt vjumi remote via Internet eine Verbindung zwischen der OBD-Schnittstelle des Kundenfahrzeugs und geschulten Technikern des Hamburger Trainmobil Remote-Diagnose-Centers her. Zeitgleich vereint die Lösung der d-amp GmbH die verschiedenen Hersteller-Softwarelösungen. Damit unterstützt das VCI freie Werkstätten maßgeblich bei ihrem Alltagsgeschäft.

Neue Hardware vereint Herstellersoftware und Anwendungshilfe

Mit vjumi remote können Kfz-Betriebe neben dem Programmieren von Schlüsseln, dem Codieren, Zurücksetzen und Freischalten von Komponenten und Bauteilen auch Fehlercodes auslesen und löschen. Diese und viele weitere Leistungen können nach dem Verbinden des VCI-Geräts mit dem Fahrzeug einzeln ausgewählt und kostenpflichtig gebucht werden. Anschließend übernehmen die Techniker des Trainmobil Remote-Diagnose-Centers und melden sich über die Chatfunktion des VCI. Falls eine Lösung über den Chat nicht möglich ist, erfolgt ein Anruf und anschließend der Visual Support. Dabei schaut der Techniker über die eingebaute Kamera zu und gibt Hilfestellungen zu den nächsten Schritten. So können auch komplexe Arbeiten rund um die Software begleitet und effizient durchgeführt werden.

Hersteller machen Softwarekalibrierung kompliziert

Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH, fasst die Marktsituation zusammen: „Egal ob Reparatur oder Anbau: Nach dem Einbau neuer Teile muss die Fahrzeugsoftware immer häufiger kalibriert werden. Nur so können Anzeigen, wie beispielsweise die Motorkontrollleuchte, richtig funktionieren. Die Herausforderung für freie Werkstätten liegt dabei in der Fülle an verschiedenen Programmen. Jeder Hersteller nutzt eine eigene Software, die Kfz-Betriebe in einem Abo-Lizenz-Verfahren käuflich erwerben müssen. Um jedem Kunden helfen zu können, müssen freie Werkstätten gleich mehrere dieser Lizenzen besitzen, auch wenn ein entsprechendes Fahrzeug manchmal nur einmal im Jahr in den Betrieb rollt.“ Eine weitere Herausforderung sind die Anwendungshandbücher für die Nutzung. Diese sind meist nicht unbedingt benutzerfreundlich gestaltet und setzen einiges an IT-Grundwissen voraus. „Diese Umstände sorgen für Frustration bei vielen freien Kfz-Betrieben“, resümiert Stephan Westbrock. „Mit vjumi remote kombiniert die d-amp GmbH alle Herstellersoftwarelösungen mit der entsprechenden professionellen Unterstützung bei der Anwendung. Eine enorme Erleichterung für freie Werkstätten.“

Für einen einmaligen Preis von 879,- € kann das VCI-Tool von jeder freien Werkstatt bei der d-amp GmbH oder einem SELECT AG-Großhändler erworben werden. Mehr Information zu vjumi remote gibt es hier: https://vjumi.de/remote.

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